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Rückt die AfD nach rechts?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 18. Januar 2017.

  1. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Irgendwie muss ja deine staatliche Finanzierung auch gesichert sein...
    Ansonsten scheinst du dich mit verkommenen Volkseigentum nicht besonders gut auszukennen, denn sonst würdest du hier nicht so einen Käse vom bösen Kapitalismus herumpispern.
    Falls du dich etwas mit BWL auskennst, müsstest auch du erkennen können, dass es ohne Profit nicht dauerhaft für Chef und Angestellte laufen kann.
    Wenn du dann noch etwas anbietest, mit dem man die breite Masse anspricht, läuft das mit dem verdienten Zaster anfangs noch wie von allein.
    Um aber am Ball zu bleiben und sich weiter zu entwickeln bzw. evtl. zu wachsen, musst du auch investieren können. Gerade im Maschinenbau, oder Handwerk ist dies von immenser Bedeutung.
    Jeder der eine Firma mal von der Pieke her und ohne staatliche Dauerstütze aufgebaut hat, wird dies bestätigen.
    Und so leid es vielen tut, aber das kann man getrost einer linksideologischen Gesellschaft absprechen, da man ja sonst seine eigenen Prinzipien nicht aufrecht erhalten könnte.
    Selbst nach einer so geführten Firma, die zudem seit Jahrzehnten bereits erfolfgreich am Markt agiert und somit auch über Arbeitnehmer- und Unternehmenssteuern wieder etwas in Staatssäckl zurück gibt, muss ich lange lange suchen.
    Und noch ein kleiner Tip, wenn einem noch 47 Cent von jedem verdientem Euro bleiben, könnte man auch zu dem Schluss kommen, man würde von ganz anderer Stelle her, wie eine Zitrone ausgepresst... :sneaky:
     
  2. Rafteman

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    Aha und dass die Banken 1000 Mrd verbrannt haben und das System nichts dagegen unternommen hat sondern noch fleißig die Banken gerettet haben nutzt dem Unternehmer in deinem Beispiel wie?

    Verluste werden dem Steuerzahler also auch dem kleinen Unternehmen aufs Auge gedrückt, Gewinne der Banken privatisiert.

    Was nicht realistisch ist, dass jemand das tausendfache verdient. Das entbehrt jeder Logik.

    Erst Banken retten dann den "Lohn" einfordern: Steinbrück kassierte für Vorträge 1,25 Millionen Euro
     
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  3. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Und ist das Rot Rot Grün geführte Berlin nicht auch ein Spitzenreiter in Sachen Geld verbrennen auf Kosten anderer, indem Fall wieder einmal zu Lasten des Steuerzahlers...
    Was machst du im Übrigen mit überbewerteten Firmen / Produkten die nur aufgrund einer hohen Nachfrage schon begehrt und vielleicht auch noch limitiert sind.

    Stell dir vor ein Bauer verkauft ständig und seit einiger Zeit seine Äpfel immer nur an sein Dorf Es wird nicht zuviel angebaut, zu einem gerechtem Preis angeboten, bei dem jeder am Ende fair entlohnt wird.
    Plötzlich will das Nachbardorf nun auch diese Äpfel, weil sich das beliebte Produkt herumgesprochen hat.
    Dafür gibt es genau 3 Möglichkeiten
    1. Es wird geteilt, was früher oder später zu Mangelwirtschaft und Unzufriedenheit führt siehe DDR und in Folge dessen oftmals den Schwarzmarkt blühen lässt
    2.Es muss mehr produziert werden, dazu mehr Leute eingestellt, mehr Maschinen und mehr Land werden gebraucht, was wiederum das Produkt erstmal verteuert, da die Investition der Mehrproduktion ja anfangs irgendwie miterwirtschaftet werden muss.
    3. Dorf 2 muss auf seinem ungeeigneten Boden selbst Äpfel anbauen, die im schlimmsten Fall nicht schmecken, aber vielleicht reichts ja für Kartoffeln, welche auch Dorf 3, 4 und 5 gerne hätten und schon gehts los...

    Sicher sollte der Markt dann nicht gänzlich sich selbst überlassen werden, aber ein gewisses Chaos und unvorhergesehene Probleme sind vollkommen normal.
    Zumal Zockergeschäfte und Blasen eh nochmal etwas völlig anderes sind als unser aller reales Tagesgeschäft.
    Wenn aber die Banken und selbst die Sparkassen anfangen in Blasen zu spekulieren bzw. mitzuzocken, ist es klar, dass nur die Sparer die Verluste tragen können, schließlich ging es auch nur mit Hilfe deren Spareinlagen überhaupt erst diverse Krum-Ex-Deals einzurühren und im Idealfall Spar-Zinsen und Provisionen bzw. Vergütungen und Bonusse zu verteilen.
     
  4. Rafteman

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    Was soll damit sein? Warum soll er nicht die Nachfrage von 2 Dörfern zu fairen Löhnen und Preisen decken? Man könnte ja auch einen zweiten Bauern angagieren der die gleichen Äpfel produziert.

    Das Problem der DDR war doch nicht du Unproduktivität, sondern das was erwirtschaftet wurde, ging in den Erhalt der Mauer, den Überwachungsapperat und die Reparationen an die SU.

    Die BRD hat 40 Jahre lang von der DDR pofitiert, die Mauer hat die billigen Arbeitskräfte abgehalten aber die billigen Importe wie z.B. die Elektronikgeräte durchgelassen.

    Wenn mehr produziert wird, wird auch mehr eingenommen, von dem Geld können auch Maschinen angeschafft und Leute eingestellt werden. Problem ist doch nicht vernünftige Expansion sondern dass das Wachstum welches hier benötigt wird, dem Zins und Zinseszins der Reichen dient und nicht denjenigen die es erwirtschaften. Mit immer weniger Leuten immer mehr produzieren! 40 % unserer Lebensmittel schmeißen wir weg, 1/3 der verschriebenen Medikamente wandern in den Müll - heißt mit deinem Beispiel es werden vom Bauern viel zu viele Äpfel hergestellt und die Leute haben keinen Bock auf den Apfel.

    Siehe oben, Bauer kann auch mehr produzieren wo ist das Problem?

    Warum sollte Chaos normal sein?

    Problem sind doch nicht die Spareinlagen, dafür könnte die Allgemeinheit aufkommen, Problem ist die Giralgeldschöpfung. Eine Bank kann das 10fache Ihrer Einlagen verleihen. Schöpfung aus dem nichts! Wenn eine Bank nicht ordentlich gewirtschaftet hat und Mrd. verbrannt hat dann lass sie kaputt gehen und rette nur die Leute die Ihr Geld auf der Bank hatten.

    Für jeden Euro den wir in Entwicklungshilfe stecken holen wir 2 Euro raus. Die Überproduktion in Europa schicken wir zu Dumpingpreisen nach Afrika. Kleidersammlung, wir guten hilfsbereiten Deutschen. Die Klamotten werden in den Ländern verkauft und Profit gemacht. Vor Ort lohnt sich die Herstellung der Produkte zu fairen Preisen nicht. Das Nigerdelta ist komplett kaputt gemacht dass wir billiges Benzin bekommen.

    Und wir wundern uns wenn die Afrikaner sich auf dem Weg machen und mal nachgucken wollen wie die Arschlöcher ausschauen die sie seit Jahrhunderten ausrauben? Das ist die Wirtschaftsform in der wir Leben Raubbau an Ressourcen und Menschen.

    Die AfD will einen Zaun oder eine Mauer bauen, wer steht dann an der Grenze und schießt auf die Leute die rein wollen? Glaubt wirklich jemand dass sich Millionen die nichts haben davon abhalten lassen? Nicht mal die DDR Bürger haben sich abhalten lassen und die haben nicht gehungert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2019
  5. Redfield

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    Also alle Afrikaner die sich auf den Weg nach Deutschland machen ungehindert einreisen lassen?
     
  6. Rafteman

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    Willst du mit der Waffe in der Hand die Mauer verteidigen?
    Wie wäre es denn wenn wir aufhören diese Länder auszubeuten?
     
  7. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Dass der zunehmend ungezügelte Kapitalismus immer mehr Probleme mit sich bringt, da stößt du bei mir auf offene Ohren, wie z.B. dieser Skandal mit der Bankenrettung auf Steuerzahler-Kosten. Was ich mich aber immer wieder frage ist, wie dein Gegenmodell aussehen soll!? Du schreibst im Prinzip immer nur, wie schrecklich der Kapitalismus ist - sonst nichts. Aber was, wenn wir die gierigen Bänker austauschen... gegen wen austauschen? Kommen dann die Kevin Kühnerts zum Zug, oder die Nahles, die Kippings oder der Riexingers, und was wird deren Konzept sein? Leute also, die nichts können, außer sich in der eigenen Partei seit gefühlten Ewigkeiten den Hintern platt zu sitzen und die von Wirtschaft und dergleichen null verstehen und null praktische Erfahrung besitzen? Die sollen uns retten?
    Was mich übrigens bei der Linken seit jeher besonders verwundert, ist dieser permanente und für mich nicht nachvollziehbare Hang zum Internationalismus. Als hätte die Globalisierung nicht schon genügend Schaden angerichtet, mit der ständig zunehmenden Konkurrenz. Nein, geht es nach den Linken, sollen möglichst immer noch mehr Menschen zu uns kommen, die den Konkurrenzdruck um Arbeitsplätze, um Wohnungen etc. immer noch weiter verschärfen. Aber bei den Linken sind Ausländer und Migranten halt prinzipiell gut und alles Rechte, wie nationales Denken oder Grenzen, prinzipiell schlecht.
    Ich frage mich da immer wieder, inwiefern das unsere Probleme lösen soll. Wobei die Lösung selbstverständlich auch nicht ind er totalen Abschottung liegen kann, was letztlich genauso hirnverbrannt wäre, wie diese linke, unglaublich naive, open borders Weltanschauung.
     
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  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Nachgefragt. Da ich wenig Hoffnung habe, dass Banken, Waffenindustrie sowie Großkonzerne zukünftig auf ihre Macht- und Profitgier verzichten werden, solange sollen alle Afrikaner ungehindert nach Deutschland einreisen dürfen?
     
  9. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Wozu einen Zaun, den brauchte man vor 4-5 Jahren doch auch nicht.
    Einfach den Fährbetrieb wieder einstellen
     
  10. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Nicht nur einreisen dürfen, sondern selbstverständlich auch weiterhin finanziell versorgt werden!
    Das wird in den kommenden Jahrzehnten wirklich spannend werden, wenn tatsächlich die Millionen aus Afrika unbedingt ins Land wollen und niemand sie aufhalten bzw. "diskrimieren" darf. Woher werden die finanziellen Mittel dafür kommen? Eine Frage, auf der ich noch nie von einem Linken eine plausible Antwort erhalten habe. Stattdessen aber jede Menge Phrasen und Totschlag-Argumente.