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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Oder St. Petersburg, für echte Linke bestimmt immer noch Leningrad :D.
     
    Gast 188551 gefällt das.
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Dann schaut man einfach im Internet nach wie der Ortsname in der jeweiligen Landessprache ist. Außerdem, so gehe ich zumindest vor plane meine Reisen bereits vorher und notiere mir die, da ich mir der Problematik ebenfalls bewusst bin die jeweiligen wichtigen Ortsnamen im Vorfeld. Und ehrlich, wie oft kommt sowas vor?
    Wir hatten mal während unserer ersten Reise nach Südtirol(müsste so 2005 gewesen sein) ein ähnlich gelagertes Problem, nur irgendwie anders herum.
    Wir hatten damals noch kein Navi, aber immerhin daheim Internet. Also über Falk.de die Route inkl. Ausflüge während des Urlaubs geplant und ausgedruckt. Das Problem aber war, dass unter Falk.de, wohl weil Südtirol teil Italiens ist alle Ortsbezeichnungen und Flurnamen auf Italienisch gedruckt wurden. Die Ortsschilder waren manchmal Zweisprachig, manchmal aber nur Deutsch, die Flurnamen eigentlich immer nur auf Deutsch. Das war ein Spaß, zumal sich der heimische Südtiroler an den italienischen Namen gewaltig stört und es ihm sauer aufgestoßen ist, als man nach einem Ort mit italienischen Namen fragte. Manchmal konnte man es noch selbst ableiten, Merano=Meran, Bolzano=Bozen, aber z.B. Ora=Neumarkt hatten wir nicht auf dem Schirm. :D
     
  3. Rafteman

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    Gibs zu eigentlich wolltest du nach Oberösterreich:

    [​IMG]
     
  4. straller

    straller Platin Member

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    @Valdoran

    Es ist und bleibt umständlich. Schon bei der Planung ist man ständig dabei irgendwelche Ortsnamen zu übersetzen.

    Im allgemeinen Sprachgebrauch habe ich nichts gegen die Verwendung der deutsche Ortsnamen. Das Kartenmaterial sollte hinsichtlich Ortsnamen aber bitte in der Sprache des jeweiligen Landes gehalten sein.

    Ich bin in der Regel mehrmals pro Jahr in den beiden Ländern unterwegs, gern auch mal mit dem Rad. Ich wohne ja nicht weit weg.

    Es macht richtig "Spaß", wenn man mal irgendwo falsch abgebogen ist, sich anhand einer teils deutschsprachigen Karte orientieren zu müssen.

    PS: Ich habe gerade herausgefunden, dass man zumindest in der Browserversion von Google Maps die Sprache umstellen kann. Immerhin etwas. Die Handyapp bietet das nicht - zumindest habe ich es noch nicht gefunden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Mai 2019
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Ich denke mal, es kommt immer auf den Zweck an. Und wer wirklich solche Reisen im Ausland macht, der besorgt sich schon entsprechendes Kartenmaterial oder ist eh der Sprache mächtig genug.
     
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  6. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Er integriert sich also kurzzeitig. ;)
     
  7. Rafteman

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    Außer man fragt den Einheimischen wo es denn nach Königsberg oder Kolberg geht :D
     
  8. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Zu DDR Zeiten 1987 mal Urlaub im Harz gemacht. Da habe ich auch einen Einheimischen gefragt, Wo die Straße hinführt.
    Antwort: "Früher nach Göttingen, Heute nach Bautzen." :LOL:
     
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  9. straller

    straller Platin Member

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    Du machst solche Touren nicht, oder?
    Klassische Straßenkarten aus Papier sind auf dem Rad ziemlich unpraktisch.

    Und ja, ich komme dort auch sprachlich durch. Das nützt dir nur nichts, wenn du irgendwo einsam auf der Landstraße stehst. Deutsche Namen für kleinere Orte in deutschsprachigen Routenplanern sind absolut sinnlos, zumal die Erlebnisgeneration, die damit noch etwas anfangen konnte, weitestgehend ausgestorben ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Mai 2019
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Das geht mir auch bei Garmin-Karten mächtig auf den Senkel.

    Und ich kenne dank familiärer Bindung noch die tschechischen Namen von Leitmeritz, Aussig, Hohenmaut, Königgrätz...