Migrationspolitik

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Da steht genau das drin was ich oben geschrieben habe, man muss das Gesetz von Behördenseite eben ernst nehmen aber wir beschäftigen uns lieber mit der großen Ablenkung in Deutschland: Vermeintliche Fehler in Bremen: „Bamf-Skandal“ schrumpft weiter

 

Das Gesetz war von Beginn an für den Arsch.
Zu viele Schlupflöcher und das Wichtigste, es schafft nicht einen Quadratzentimeter mehr Wohnraum.
Und solange die Nachfrage größer als das Angebot ist, bestimmt wer die Spielregeln?

Das hat mit Ablenkung in dem von dir genannten Beispiel nichts zu tun.

 

Hatte Pispers nicht auch mal die Mietpreisbremse erklärt

 

Jetzt nennt man es schon Journalismus, wenn jemand seine Vorurteile darlegt und sich an seinem großen Brett vor'm Kopf abarbeitet.

 

Nur weil Du eine andere Meinung zu diesem Thema hast sind es noch lange keine Vorurteile und "Bretter vorm Kopf".

 

Mit Anis Amri befreundet: Islamist plante Anschlag auf Shopping-Center

Vorher, in dem Ausmaß, bekannt gewesen? Einkaufszentrum mit 100 Geschäften, hätte komplett zerstört werden können?
Selbst diese Meldung geht unter, neben den vielen anderen....

 

Es ist halt kein Journalismus, anhand von Einzelfällen mit Brettern vorm Kopf, dies so darzulegen.

 

Das Urteil zum Köthner Fall ist da:
Angeklagte wegen Körperverletzung verurteilt
Es am im Gerichtssaal zu Tumulten.

Ein MDR-Reporter berichtete von der Urteilsverkündung, dass es zu tumultartigen, sehr emotionalen Reaktionen der Angehörigen des Opfers gekommen sei. Die beiden Brüder seien nach der Urteilsverkündung aufgesprungen, einer warf Tische und Bänke um, beschimpfte die Richterin und wollte auf die beiden Angeklagten losgehen. Sie mussten von mehreren Beamten gebändigt werden.

 

Dazu muss man immer sehen für wen die "Journalisten" arbeiten und welche Interessen verfolgt werden. Die gute Friede hat doch gar kein interesse daran, dass wir Deutschen uns mal enig sind.

War doch das gleiche bei Einführung des Mindestlohnes, was haben sich die Zeitungen kaputt geschrieben und warum? Tja die Zeitungen mussten dann für die Auslieferer ja auch Mindestlohn bezahlen, keiner hat geschrieben ob man vom Mindestlohn überhaupt leben kann sondern nur davon, dass Mindestlohn Arbeitsplätze zerstört.

Nur gut, dass es die "Islamisierung" gibt sonst müsste man wieder über Vogel-, Schweinegrippe oder Ebola schreiben das langweilt doch auf Dauer den Leser auch. Das es uns überhaupt noch gibt, nach den ganzen Weltuntergangsszenarien gleicht einem Wunder.

 

"Versagensbereites Herz"