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Nubert: Kinoklang durch neue Heimkino-Soundbar

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Mai 2019.

  1. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... wörtlich ist die deutsche Übersetzung von "surround" "umgeben".
    "Raumklang" ins englische übersetzt "Surround Sound". Wenn man mit technischen Tricks mehr Raumklang erzeugt, dann ist das Surround ...
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das ist richtig, aber Basisverbreiterung ist nun doch deutlich einfacher gemacht. Dazu benötigt man auch keine Soundprozessoren, das geht mit fast jeder Endstufe ganz einfach. (ich hatte das früher mit OPVs gebaut, war in den 70ger Jahren.)
     
  3. deekey777

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    Stereofonie – Wikipedia

     
  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    TV: LG OLED 65" C17
    mit UM oder ACC Modul
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    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
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    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Ich möchte dazu doch noch einiges ergänzen/richtigstellen.

    Ob ein Lautsprecherchassis warm, hart, verfärbt etc. klingt, hat nichts mit der Größe, sondern mit der Qualität zu tun. Im Gegenteil, kleinere Systeme können viel schneller agieren, da sie weniger Membranmasse besitzen. Jedoch kommt es zu einem frühen Abfall des Pegels zu unteren Frquenzen hin oder einfacher gesagt, es fehlt Bass.
    Darauf beziehen sich alle Mehrwegsysteme. Viel Membranfläche für tiefe, wenig Masse für hohe Frequenzen.

    Das Gegenteil ist der Fall. wenn kleine Systeme auch noch "hart eingespannt" wären, würden sie noch weniger tiefe Frequenzen übertragen. Das ergibt sich aus der Resonanzfrequenz (fs). Kleine Systeme müssen mehr Hub ausführen, größere erreichen das über die Membranfläche.
    Zusätzlich spielt der Antrieb eine wesentliche Rolle bei der Tieftonwiedergabe (QTS, VAS). Aus diesen Faktoren ergibt sich der Pegel, den ein Lautsprecherchassis noch bei der Resonanzfrequenz wiedergibt. Auch wie es sich in einem bestimmten Volumen verhält.

    Diese Basisbreitenerweiterung wird über Phasenverschiebungen erreicht. dies erweitert tatsächlich die Breite über den linken und rechten Lautsprecher hinaus. Darunter leidet aber die Ortung und der Klang.
    Der Laie kann ja mal experimentell eine Box seines Stereosystems verpolen. Damit hat er eine maximale Basisbreite. Leider gibt es keinen Bass mehr und der Gesang kommt auch nicht mehr exakt aus der Mitte.
    Durch intelligente Technik ist es natürlich möglich den Bass auszunehmen und gegebenenfalls ein wenig Mitten ebenfalls.

    Vollkommen richtig. Ich würde jedoch die Mindestangabe auf 4 herabsetzen. Voraussetzung dafür wäre z.B. ein relativ kleiner Raum, bei dem der/die Person(en) genau gegenüber des TV sitzen. Da kann man sich den Center ersparen. Das hat sogar zwei Vorteile.
    Erstens kommt der Mono-Centeranteil zu gleichen Teilen aus den zwei Hauptlautsprechern, was dazu führt, dass der Ton genau aus der Mitte des Bildes des TV "entspringt" und nicht darüber oder darunter, dies jedoch meistens in besserer Qualität als der eines Centerlautsprechers.
    Zweitens kann man bei entsprechenden leistungsfähigen (vor allem im Tieftonbereich) Boxen auch auf einen Subwoofer verzichten. Faustformel dafür wäre eine Addition sämtlicher Membranflächen der Tieftöner. Entspricht die in etwa der eines Subwoofers ist er nicht unbedingt notwendig bzw. müsste man sich dann einen zulegen, der die Fläche bei weitem übertrifft.

    Und über tatsächliche 5.1 Surroundbars will ich erst gar nichts sagen, ausser vielleicht, dass der Ton für die hinteren Kanäle vorn erzeugt wird, also auch dort wahrnehmbar sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2019
  5. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2019