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Vodafone: Staat soll selbst Rohre für Datenkabel verlegen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. Mai 2019.

  1. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... in einem Leerrohr lassen sich i.d.R. mehrere Kabel durchziehen.
    Hier auf der Strasse gibt es Leerohrer der Telekom, die auch von u.a. Netcologne und Unitymedia genutzt werden. Letztere zahlen natürlich Miete an die Telekom.

    Vodafone hält die von der Telekom verlangten Entgelte für zu hoch -> Pressemitteilung Nr. 10/17 vom 25.1.2017 | Der Bundesgerichtshof
     
  2. Martyn

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    Schon, aber wegen Vectoring kann nur noch ein Anbieter Zugang zur TAL bekommen. Die anderen Anbieter können dann allenfalls Bitstream nutzen, aber dazu braucht man keine eigenen Glasfasern ausserhalb des Core-Netzes.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Welcher Anbieter verlegt neu Telefon-Kupferdrahtkabel in Leerrohre?
    Wozu sollte das gut sein?
     
  4. pedi

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    das kann der nicht.
    ist DER absolute KD/Vodafonhasser vor dem herrn.
    er kann nicht anders, selbst wenns noch so nichtssagend ist.
     
  5. Marc!?

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    Du hast einen Denkfehler. Es geht nicht darum Leerohre bis zum nächsten KVZ zu legen und dann weiter auf Kupfer.

    Sondern Leerohre in die Straßen bis vor die Haustür. Dann bekommst du einen Glasfaseranschluss.

    Das Thema wird Mittelfristig kommen, denn auch die Kupferleitungen der Telekom halten nicht ewig und müssen erneurt werden.
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Ausser in grossen Neubauwohnanlagen funktioniert FTTH aber fast nirgendwo praktikabel. Entweder kommt der Ausbau nicht in die Gänge, oder aber kaum jemand bucht es weil es zu teuer ist.

    Ausserdem wird inzwischen immer Mobilfunk als Festnetzersatz konkurrenzfähiger. Schon aktuell gibt es 100GB für 30€ oder 200GB für 45€. Homespot Tarife im Vergleich | congstar

    Wenn jetzt erstmal die LTE Stationen um den 1500 MHz Bereich ergänzt sind und/oder 5G kommt, dann gibt vielleicht 500GB für 25€. Und spätestens dann zahlt so gut wie niemand mehr für einen teuren Glasfaseranschluss.
     
  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... die TAL hat nichts mit dem Thema zu tun. Es hat schon seinen Grund, warum man dabei auch von der "letzten Meile" spricht. Hier nutzen die meisten Anbieter keine eigene Leitungen, sondern die der Telekom. Aber es gibt nicht nur die klassische DSL-Infrastruktur. FttB wird von den meisten Anbieter bis ins Gebäude geführt.
    Auch bei Internet via TV-Kabel spielt die TAL keine Rolle ...
     
  8. chrissaso780

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    Vor allem bringt das auch nichts wenn der Staat die Leerrohre verlegt. Kein Anbieter wird für 1 Haus eine Glasfaser ziehen auch wenn dieser nicht Graben muss. Dieser Anbieter bräuchte dann immer noch 1 Aktive Einheit und vielleicht 2 GPON Einheiten. 1 Node kann 64 Anschlüsse beinhalten. Vielleicht sind es auch schon 128 Anschlüsse. Wir 0815 Mitbürger bekommen die Technische Entwicklung meistens nicht mit. Der Anbieter müsste dann trotzdem den Kasten auf der Straße aufstellen. Größe Variierend.
     
  9. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Da Frage ich mich, wieso z.B. die Deutsche Glasfaser seit Jahren ganze Landstriche mit FTTH ausbaut, wenn es doch deiner Meinung nach nicht praktikabel ist bzw. es sowieso kaum jemand bucht, da angeblich zu teuer.

    Haben die keine Ahnung?
    Hast Du vielleicht keine Ahnung?

    Bitte um Erklärung!
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2019
    Telefrosch gefällt das.
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Kann man so sagen!