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5G-Auktion: "Wer zurückzieht, ist der große Verlierer"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Mai 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die neue Mobilfunkgeneration 5G ist eine große Sache für die Telekommunikationsbranche, entsprechend hoch ist das Interesse an Frequenzblöcken bei einer Versteigerung der Bundesnetzagentur. Ein Spieltheoretiker schätzt nun die Lage am Auktionstisch ein.

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  2. yoshi2001

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    Einer der größten Verlierer wird nachher der Endkunde sein!
    Wenn das so weiter geht dann können wir uns schon mal auf super Teure 5G Tarife mit Mickrigen Volumen gefaßt machen.
    Aber so lange die bestehenden Tarife nicht verteuert werden soll es mir recht sein solange man mit 4G noch hinkommt.
     
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  3. DNS

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    Ich weiß, dass dieses Totschlagargument immer wieder gebracht wird. Aber die Telefongesellschaften machen mit den Frequenzen Millardengewinne, trotz der Auktionskosten. Da fallen die 1,x Millarden kaum ins Gewicht. Die wollen nur, dass wir das glauben. Außerdem bin ich der Auffassung, dass die insgesamt fast 6 Millarden besser in Schulen, Kindergärten und Straßenbau aufgehoben sind, als bei den Aktionären von Telekom, Vodafon, Telefonica oder Drillisch. Keiner von denen musste nach den UMTS-Versteigerungen an die Tafel zum Speisen.
     
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  4. Martyn

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    Das befürchte ich auch!

    ***

    Ansonsten finde ich aber sind die 3600 MHz Frequenzen absolut irrelevant.

    Das A&O sind die Frequenzen vom 900 MHz Bereich bis zum 2100 MHz Bereich. Und da stehen die Verlierer schon nahezu fest: 1&1 Drillisch sowie o2 Telefonica.

    Nicht nur bei dieser Auktion sieht es so aus das sich Telekom und Vodafone dort jeweils vier Blöcke gesichert haben, 1&1 Drillisch sowie o2 Telefonica nur jeweils zwei Blöcke, wobei die Blöcke für 1&1 Drillisch sogar erst ab 2026 nutzbar sind.

    Gleiches bei der Letzten Auktion. 1&1 Drillisch war noch nicht dabei, aber o2 Telefonica kommte im 900 MHz Bereich gerademal zwe Blöcke sicher, ging im 1500 MHz komplett leer aus, und auch im 1800 MHz Bereich nur vier Blöcke.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Es ist ja schließlich auch der Fall! Du brauchst nur mal in die Nachbarländer schauen, da bekommst Du für 25€ schon eine Flatrate für die man hier das 3fache bezahlen muss.
     
  6. Pete Melman

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    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    ..... eine unbegrenzte! Die dann auch die Bezeichnung "flat" verdient.
     
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  7. Koelli

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    Sogar für zu Hause! In Österreich wird ein Huawei Cube vermarket,der wlan verbreitet aber sein Internet übers Handynetz empfängt
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das kannst Du mit jedem guten Router hier auch. (macht nur ohne echte Flat nicht so viel Sinn).
    Ich nutze sowas unterwegs.
     
  9. yoshi2001

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    Auch mit jeden Smartphone geht das.
    Einfach das Thetering einschalten und man hat ein Android AP.
    Dieses kann man mit WPA2 sichern, so wie man es vom Router her kennt.

    Dies macht eh kein sinn da es noch zu Teuer ist.
    Da kann man besser ein Surfstick verwenden mit ein Reinen Internettarif wo man Volumenpakete einzeln Buchen kann.
     
  10. yoshi2001

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    Aber unsere Mobilfunker meinen das ein gedrosseltes Mobiles Internet eine Flat wäre.
    Wo bei dann bei 64kbis oder gar 32kbits so gut wie keine Daten mehr fließen.
    Man bekommt dann nur noch den Zeitüberschreitungsfehler angezeigt.
    Man ist dann so gut wie offline.