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ORF aus Mitte Bayern empfangen

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Goose81, 9. Juli 2018.

  1. Goose81

    Goose81 Junior Member

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    Womit wir beim Thema wären, direkt hinter der Antenne läuft es ruckelfrei, hab den receiver jetzt mal runter gestellt wo er eig stehen soll, da geht's nicht mehr. Es wird auch in der Suche nicht mehr gefunden, entweder dämpft der Verteiler doch oder es sind zuviel Kupplungen, Dosen etc dazwischen
     
  2. Discone

    Discone Institution

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    Extrem rauscharm, direkt bei / hinter der Antenne einfügen: TGN DVB-T Verstärker
    Wenn im Dachboden keine Netzspannung (230 V) verfügbar ist, dann ist für das Netzteil noch eine geeignete Fernspeiseweiche erforderlich (Hilfsenergiezuführung über die Koaxialleitung).

    Ein schlechter / einfacher Verstärker zerstört das schwache Nutzsignal mit seinem hohen Rauschanteil!
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Mai 2019
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Wenn direkt an der Antenne brauchbarer Empfang möglich ist, reicht wahrscheinlich ein einfacher Verstärker in der Signalverteilung, um deren Verluste auszugleichen.

    Ansonsten:
    So gute Tuner hat kein Consumer-Receiver, dass man nicht mit einem speziellen Antennen-Vorverstärker eine Empfangsverbesserung erreichen könnte. Ist alles nur eine Frage des Geldes und Aufwands. Preiswerter und sinnvoller wäre aber ein der Empfangssituation besser entsprechendes Antennen-System. Gerade für Fernempfang ist eine „überlange“ Yagi-Antenne gegenüber einer Antennen-Gruppe mehrerer kürzerer Yagis oder ganz anderer Antennenbauarten nicht immer die bessere Wahl (scheint nur einfacher, weil nur eine Antenne).
     
  4. Isotrop

    Isotrop Board Ikone

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    Wenn Du dich da mal nicht täuschst... Zumindest auf den Extrem Empfang bei dieser Problemstellung bezogen und da dürfte die persönliche, praktische Erfahrung gegen 0 gehen. Der Heimann zieht wortwörtlich den letzten Funken Signal aus dem Äther

    Ohne den damals georderten selektiven Heimann Vorverstärker (K49) wäre hier jahrelang gar kein Empfang von der Zugspitze, erst noch beim Analogen Empfang und dann zu DVB-T Zeiten, möglich gewesen. Da kam direkt an der Antenne Hirschmann Fesa Superspectral 818-N60 (+17dB bei 700MHz) überhaupt nichts verwertbares im Messgerät an (weder Spannungspegel, noch SNR/MER). Erst mit dem Vorverstärker war Empfang überhaupt gegeben

    TGN Breitbandverstärker sind auch sehr gut aber in dem Fall vermutlich eher kontraproduktiv, da eben breitbandig und nicht kanalselektiv, ausser man arbeitet noch mit passiven Kanalweichen bzw. Kanal/Bereichssperren.

    8kW bei 150km? Traumhaft! :D Frag mich mal... Bei 3-4W (Watt! Ohne Kilo!) und rund 65km ;)
     
    DVB-T2 HD gefällt das.
  5. Goose81

    Goose81 Junior Member

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    Also Strom am Multischalter ist vorhanden, das ist nicht das Problem.
    Wenn ich das jetzt richtig verstanden hab wäre ein Kanal 24 Vorvertärker das beste, keiner der alles vertärkt? Gibts sowas nicht schon fertig?

    Evtl versuch ich mal den Multischalter zu umgehen und direkt mit nem Kabel zum Receiver runter gehe, müsste nur das Kabel von der Antenne mit dem nach unten zusammenschliessen. Wenn das auch nicht richtig funktioniert dann Verstärker

    @DVB-T2 HD: Was sind denn andere Antennenbauarten? Was schwebt dir da konkret vor?
    Hab mir auch immer die Televes Dattforce 2 angeschaut, aber ich dachte, auch nachdem was hier so geschrieben wurde das ne Langyagi besser ist

    Generell würde mich noch interessieren wieso vom Gaisberg gar nichts kommt. 200m vor meinem Haus steht ein hoher Baum, da muss die Antenne direkt drauf ausgerichtet werden zum Gaisberg. Kann es sein das der Baum da doch stört?
    Will nicht jammern, aber Gaisberg wär halt interessanter gewesen weil mehr Sender drauf sind :)
     
  6. Eheimz

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    Wenn du so interessiert bist, dann schau dir bei FMscan das Geländemodell an. Da wird schnell deutlich, warum der Gaisberg vermutlich bei dir nicht oder nur unzureichend gehen dürfte.

    Zur Zugspitze besteht nämlich in deinem Fall fast optische Sicht!
     
  7. Goose81

    Goose81 Junior Member

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    Bin schon am schaun, aber ich check die Seite noch nicht so richtig :) Was denkst du ist das Problem?

    Hab eben mal das Kabel durchverbunden, geht ebenso nicht. Liegt also nicht am Multischalter, wahrscheinlich Leitung zu lange oder zu schlecht, Dose ist auch noch dran... Brauch also nen Verstärker!
     
  8. pomnitz26

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    Mit einem rauscharmen Verstärker bedient man vor allem taube Geräte die sonst "Kein Signal" anzeigen während die empfindlichen Geräte davon kaum profitieren.
     
  9. Eheimz

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    So ganz richtig ist das aber auch nicht. Gerade die Kanalselektiven Verstärker von Heimann sind wahre Wunder und lassen so manches Signal erst auf dem Bildschirm erscheinen.
     
  10. Isotrop

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    Klar wäre der interessanter, aber die AOS32 ist nun mal eine Yagi, bereichsmässig abgestimmt auf K21 bis 32. Höchster Eigengewinn bei ca. K29-K32
    Für den Gaisberg wäre dann bestenfalls ein K29 + K32 Vorverstärker notwendig, u.U. sogar mit Dämpfung auf K30/31 (Wendelstein)

    Die anderen Kanäle 38/47/55 kannst du damit aber wieder abschreiben. Wobei der K55 auch bald in tiefere Frequenzen wechseln wird wegen Räumung 700MHz und darüber. Dann bräuchtest Du noch eine zweite Yagi, vermutlich Kathrein AOS65 oder AOT65, um die höheren Frequenzen abzugreifen (ebenso mit abgestimmten Vorverstärker). Der breite Massenmarkt und die entsprechende Nachfrage, wo es noch genug (große) Anbieter für solche kanal/bereichsselektiven (Vor)Verstärker gab, ist längst vorbei. Das gibt es nur noch ganz wenige Anbieter, die so etwas anbieten

    Da stellt sich eh die Frage, ob man "alle" Kanäle vom Gaisberg unbedingt empfangen möchte, oder ob man sich auf das "Wesentliche" konzentriert

    Der Baum wird da weniger stören als die Tatsache, dass zum Gaisberg keine direkte Sichtverbindung bestehen dürfte. Zumindest nach dem hier vorliegenden Geländeprofil Gaisberg - Sch.hausen. Zugspitze ist von der Senderhöhe her halt doch eine andere Marke, was der Geländeschnitt dort mit absolut freier Sichtverbindung bestätigt