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Umfrage: Streaming ersetzt traditionelles Fernsehen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. April 2019.

  1. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Vor 2 oder 3 Jahren etwa lief Grasgeflüster auf öhm... glaub es war ZDF Info bei einem Kollegen vom HDD Recorder. Ich hatte die BluRay. Wir haben verglichen u.A. Bild in Bild was bei unseren Samsung möglich ist und auch per Cam mit optischen Zoom. Frag mich nich genau welche, damit kenn ich mich 0 aus. Und da waren genau diese Unterschiede deutlich sichtbar. Kann aber auch zusätzlich an der niedrigeren Bildrate liegen im Vergleich zur BD. Trotzdem!

    Klar, war nur ein Vergleich. Aber ich möchte halt auf keinen Fall Details verpassen oder übersehen. Hatte mich schon immer nach so einer Bildqualität gesehnt und ich denke, ich bin nicht alleine damit.
    Nicht nur Zensuren, Schnitte oder fehlende OV und UT sondern auch falsche Bildformate sind doch ein graus für jeden. Die Meisten aus meinem Bekanntenkreis sind keine Film oder Serien Freaks. Sie würden trotzdem nicht auf die Idee auf Streaming zu verzichten. Kaum einer schaut noch linear. Nur die Schwiegereltern nicht, aber die haben nur 2 Mbits
     
  2. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Damals, als man WLAN (mit einer PCMCIA-Karte und einer umständlich zu bedienenden Software) und digitales Fernsehen (noch in SD und mit externem Receiver) für "neue Ideen" hielt… Das erste "iPhone" stand freilich schon vor der Tür: Ein Telefon mit Touchscreen und WLAN. So weit war man nichtmal bei Star Trek. Und das Fernsehen sollte bald in "HD" kommen – mit viel besserem Bild und so.

    Heute? Sind Smartphones und HDTV völlig normal; gerade Smartphones gelten als die sich am schnellsten durchsetzende Technologie der Menschheitsgeschichte.
     
  3. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Bei uns hatte die letzte im Oktober dicht gemacht damit hat es bei uns sogar länger als in Nürnberg noch eine Videothek gegeben.

    Weiß noch wie wir 5 Videotheken hatte und ich von jeder eine Karte.

    Später kamen noch 2 DVD Automaten dazu bei denen man von den Öffnungszeiten unabhängig war. Das war echt modern.

    Das einzige was ich sagen muss, bis auf die DVD Automaten, war das ausleihen nicht so spontan wie heute beim Streaming. Die Videotheken waren ja auch nicht gerade um die Ecke.
     
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  4. Koelli

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    Also mich stören auf nem 55 Zöller nicht mal die Privaten in SD, obwohl ich die ÖR natürlich in HD gucke
     
    Volterra und Gorcon gefällt das.
  5. kjz1

    kjz1 Gold Member

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    Linear schaue ich auch kaum etwas, sondern das, was ich zuvor aus dem linearen TV auf eine Festplatte aufgezeichnet habe. Schlicht und einfach ein Problem der zeitlichen Flexibilität. Wie zählt das denn dann...?

    Und viele Filme bei den Streaming-Diensten sind ja auch schon 'gut abgehangen'.
     
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  6. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Nennt sich dann lineares streamen :ROFLMAO:
     
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  7. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Kann man leicht erklären, die ganzen Umfragen sind Müll. Ob man jetzt Netflix stream, die Mediatheken, oder über Sat aufnimmt. Jeder nutzt das so wie es einem gefällt. Und ich bin mir ganz sicher, daß es auch in 50 Jahren noch lineare SAT Sender gibt, sowie Streaming und Kino und auch das Radio lebt ja trotz der Erfindung des Fernsehens noch. Für jedes dieser Medien gibt es sicher noch genug Kunden.

    Einzig die Videothek ging vor die Hunde
     
    Koelli, hexa2002 und ***NickN*** gefällt das.
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    In IP-Netzwerken wird echter Broadcast nur selten genutzt u. wenn dann nur in einzelnen Netzsegmenten.
    Es ist ja kaum sinnvoll und ineffizient alle Datenpakete an alle Nutzer zu versenden; in Busnetzwerkstrukturen mag das noch einigermaßen sinnvoll sein, aber die meisten IP-Netzwerke sind in Stern-Stern- oder Ring-Stern-Topologie aufgebaut.
    (Bei Übertragungen per DVB gibt es keinen Multicast oder Unicast.)

    DVB nutzt für TV-Übrtragungen allerdings kein Internet-Protokoll. Individuelles Streaming nutzt IP-Unicast, genauso wie bei den User-Rückkanälen.
    Bei DVB wird der sog. MPEG-Transportstream genutzt, dieser ist nicht IP-Adress-basiert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Mai 2019
  9. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Bei mir isses die Framerate. Und was kriegt man nach FullHD? 4k, gerne hochskaliert und interpolierte Zwischenbilder. Jede Handykamera kann doch bald mehr, als das was als Kino verkauft wird (ja, ich übertreibe).

    Dito. Früher VHS, jetzt Platte.

    Da wäre ich nicht so sicher. Kommt drauf an, wie sich das Internet entwickelt. On-Demand kucken bzw. Streamen wird nicht mehr weggehen, das ist sicher. Und eine Zwischenschicht zwischen Konsument und Produzent wird es wohl weiterhin geben, auch wenn sowas wie Youtube das aufweicht. Aber ob diese Zwischenschicht nun unbedingt auf Satelitten setzen wird... wer weiß. Mit der jetztigen Infrastruktur haben doch sogar schon viele Leute ihr Internet über den Kabelanbieter. Warum dann nicht gleich das "Kabel" vom Sender zum Kabelanbieter ziehen.

    Die technischen Anfänge sind zwar älter, aber benutzbar ist das Internet für Jedermann doch erst seit wie lange? 15 Jahre? Als es die Leute halt mit dem Festnetzanschluss nachgeschmissen bekamen und nicht mehr jedes GB in EURO gemessen wurde (so kann man auch nicht vernünftig streamen, wenn die Datenrate für den Film mehr kostet, als mit dem Auto zur Videothek fahren...)

    Der Trend geht auf jeden Fall zur Kombination. Siehe Mediatheken. Da im Prinzip doch jeder Sender irgendwie ein bisschen Streamingangebot hat, ist ein Vergleich zwischen Streamern und linearen Sendern sowieso schwer geworden.

    Oh, und Kino wird es vermutlich auch noch geben, Theater hat sich ja auch gehalten. Und trotz Fernsehübertragung in Ultrasuperdefintion gehen Leute auch immer noch ins Sportstadion.
     
  10. mischobo

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    ... bei Unitymedia wird das VoD-Angebot "Unitymedia Videothek" als Unicast verbreitet. Das Angebot ist ausschliesslich mit dem Horizon-Rekorder nutzbar. Der Rückkanal wird ip-basiert realisiert, der Videostream wird im DVB-C-Standard übertragen.
    Kann man auch schön in Transedit sehen. Allerdings nutzt aktuell in meinem Cluster niemand das VoD-Angebot, sonst könnte ich hier einen Screenshot einstellen.
    Es handelt sich dabei um ein DVB-C-konformes Multiplex, wobei allerdings kein Service Name vergeben wird.
    Der jeweilige Stream kann nur von dem genutzt werden, der einen Film gebucht hat. Die Filme können 48 Stunden lang genutzt werden und dabei auch beliebig hin und gespult werden.

    Mit dem Horizon-Recorder kann übrigens auch Netflix ohne jeglichen Internetvertrag genutzt werden. Man muss natürlich ein Netflix-Abo besitzen.

    Sowohl die Unitymedia Videothek als auch Netflix setzen dabei natürlich eine rückkanalfähige Hausverteilanlage voraus ...