Migrationspolitik

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Fragt mal die Bewohner von Schrezheim, was sie über die Verlängerung des LEA-Vertrags denken (dieser Stadtteil liegt genau gegenüber und vom dortigen Bahnhof starten die LEA-Leutchen ihre Raubz... äh Ausflüge in angrenzende Gemeinden und Landkreise) - aber seid vorsichtig dabei, Ostälbler sind bisweilen sehr direkt und impulsiv .

 

Ich wette du wohnst NICHT neben "einer solchen Unterkunft". Es gibt nämlich "solche" und "solche". In die einen Unterkünfte kommen nette syrische Familien, der Vater hat studiert, die Mutter spricht mehrere Sprachen, nette Leute. Das sind die Unterkünfte die gerne in Gegenden kommen wo zB. auch Politiker wohnen, oder sowas nimmt sich der Bürgermeister auch mal in seine Nachbarschaft, nicht zu nah versteht sich, aber immerhin gut für den ein oder anderen Pressetermin.
Und dann gibt es Unterkünfte in denen nur so Pack untergebracht ist (sorry für die harte Fomulierung) wie man es in Köln auf der Domplatte damals Sylvester sehen konnte. Diese Unterkünfte kannst du schön an einem interessanten Phänomen beobachten, da gibt es kirchliche Gruppen die sich sehr engagieren wenn die Unterkunft gebaut wird, aber wenn sie dann bezogen werden, trauen sie sich nach 1-2 Info-Veranstaltungen nicht mehr dahin. Sie sind dort auch nicht erwünscht. Unterkunft ist definitiv nicht gleich Unterkunft, da gibt es gewaltige Unterschiede.
Oder schau dir die Unterkunft in Sankt Augustin an, aus der der Siegauenvergewaltiger kam. Alles abgelehnte Asylbewerber ohne jede Zukunft die auf ihre Abschiebung warten. Super was? So eine Unterkunft hast du nicht 400m entfernt, jede Wette!
Ich kenne sogar eine Unterkunft die geschlossen wurde, nachdem es dort zwei erstochene Flüchtlinge gab. Und jetzt kommt das beste, da man keinen Täter oder Tatverdächtigen ermitteln konnte, wurde die Unterkunft geschlossen, und alle Insassen auf andere Unterkünfte verteilt. Ist wahrscheinlich gut für die Integration.

 

Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten. Natürlich gibt es unter Asylbewerbern alle möglichen Sorten von Menschen. Wie auch sonst unter Einheimischen.

 

50% der Migranten lehnen Gleichberechtigung der Frauen ab.

Studie: Flüchtlinge in Thüringen haben Heimweh und Vertrauen in die Polizei | MDR.DE

Jeder zweite Flüchtling fühlt sich in Thüringen diskriminiert

 

Und wenn man als Deutscher Migranten ablehnt ist man ein Nazi. Verrückte Welt in der leben wir.

 

Als wenn es bei den Einheimischen wirklich besser aussieht?

Und typisch für xenophobe Populisten: immer das vermeintlich negative bei den Ausländern rauspicken und betonen.

BTW: warum leben in Thüringen nur etwa 30 000 Flüchtlinge? Ist doch viel zu wenig. Wo leben dann die restlichen 900 000 Tausend? Oder gibt es aktuell gar nicht so viele Geflüchtete in der Wahrheit als oft in gewissen Medien oder von gewissen Parteien propagiert wird?

 

Tja das ist nicht nur bei Asylbewerbern so, wenn du nichts mehr zu verlieren hast, wirst du ggf. anders "drauf sein", als wenn man noch selber eine Perspektive hat. Und das ist keine Rechtfertigung von kriminellen Taten, sondern nur die menschliche Natur.

Natürlich, wie viele Deutsche lehnen Migration ab, und wie hoch ist die Wählerzustimmung zu "Nazi" oder zu Nazi! Parteien ?

 

Nur wenn man das weiß, warum läßt man dann erst jeden rein?

 

Ich weis jetzt nicht was in der Statistik alles als Flüchtling gezählt wurde, aber es könnten deutlich mehr sein, wenn Asylbewerber sobald sie einen Schutzstatus haben als der Statistik fallen. Deshalb werden es bestimmt mehr als die 30.000 sein.

Und man muss eben bedenken das man nicht überall Flüchtlinge unterbringen kann.

In Jena, Erfurt oder Illmenau wo schon sehr viele Studenten und Geringverdiener auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind, wird es schwierig günstigen Wohnraum für Asylbewerber zu finden.

Auf dem Dorf wo es an ÖPNV und sonstiger Infrastruktur mangelt kann man auch schlecht Asylbewerber unterbringen.

Also würde es sich auf Städte Gera, Gotha und Eisenach sowie ein paar kleinere Städte mit recht passabler Infrastruktur beschränken, wo genug günstiger Platz für Asylbewerber ist. Aber da kann man jetzt auch nicht Massen unterbringen.

 

Zitat @Martyn

Und man muss eben bedenken das man nicht überall Flüchtlinge unterbringen kann.

In Jena, Erfurt oder Illmenau wo schon sehr viele Studenten und Geringverdiener auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind, wird es schwierig günstigen Wohnraum für Asylbewerber zu finden.

Auf dem Dorf wo es an ÖPNV und sonstiger Infrastruktur mangelt kann man auch schlecht Asylbewerber unterbringen.

Also würde es sich auf Städte Gera, Gotha und Eisenach sowie ein paar kleinere Städte mit recht passabler Infrastruktur beschränken, wo genug günstiger Platz für Asylbewerber ist. Aber da kann man jetzt auch nicht Massen unterbringen.
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Mhm, ich finde es immer komisch, dass man Flüchtlingen auf gar keinen Fall etwas zumuten kann was für einen Einheimichen zumutbar und Standard ist, schlechte Infrastruktur keinen ÖPNV die Schule weit weg, keinen Konsum mehr und so.... Ehrlich gesagt bekomme ich bei solchen Aussagen einen dicken Hals. (nicht persönlich gemeint).
Darum wollen ja alle in die Stadt weil es nur noch dort halbwegs Struktur gibt. Das Land ist tot, ganz bewusst tot gespart.
Die Jungen ziehen weg, verständlich und was machen die Alten die auch kein Auto haben?

Wir haben hier genug Baustellen, da müssen wir uns nicht noch mit Integration befassen.
Wer kommt muss sich selbst integrieren. Und wer eben aus dem Busch kommt und meint hier von den Sozialsystem seine afrikanischen Familien und Frauen ernähren zu müssen, der gehört abgeschoben. Und auch Syrer können nach Hause, der Krieg ist vorbei. Es gibt offizielle Aufrufe nach Hause zu kommen. Was wollen wir mit absolut mittelalterlichem Denken der Afghanen? Die hätten hier nie hergelassen werden dürfen. Da liegen ganze Kulturjahrhunderte zwischen und sind schlicht nicht integrierbar. Frauenrechte? Die lachen sich schief. Leute seit nicht so naiv.

Und ja, alle Muslime sind mit einem Hass auf die westliche Welt und Israel erzogen worden. Daher ist allen Muslimen von Grund auf zu Misstrauen und Asyl weitgehend nicht zu gewähren. Das ist meine Haltung und die wird jeden Tag bestätigt.
„Kinder des Koran“: Constantin Schreiber über Schulbücher für Muslime - WELT