Migration war zweitgrößtes Thema im TV vor der Bundestagswahl

Anzeige

Das sind aber für mich keine plausible Gründe, um daheim bleiben zu wollen. Dann wäre das öffentliche Leben aber wirklich mausetot und das werden wir am allerwenigsten wollen.

Man muss sich auch mal Gedanken machen, wie man dagegen steuern kann, damit das ausgehende Volk auch sich sicher fühlen kann, ohne dass man von irgendwelchen Personen blöd angemacht wird. Ich bin der Meinung, dass die Justiz etwas härter dagegen angehen soll, da dafür entsprechende Gesetze leider oft von der Justiz nicht hinreichend beachtet werden, d.h.es wird meiner Meinung nach etwas zu milde verurteilt.

Wenn ich mal ganz ehrlich bin, in manchen Situation wünsche ich mir hier auch amerikanische Verhältnisse, da die dortige Justiz richtig hart durchgreift, auch wenn manche Urteile nicht gerecht sind.

 

Ich hab hier leider schon die Erfahrung gemacht, das das Öffentliche Leben in den letzten 20 Jahren massiv den Bach runter gegangen ist.

Die Migrationspoltik ist daran aber nicht wirklich schuld, sondern war allenfalls noch ein weiterer Sargnagel.

Euroumstellung, Promillegrenze, stagierende Einkommen bei steigenden Mieten, Polizeigängelung wegen Jugendschutz und Sperrzeiten, Rauchverbot, würgen das Öffentliche Leben ab. Und das gilt von der Eckkneipe über Cafebars bis zu Grossraumdiscos.

Ein Teil hat schon ganz geschlossen, der andere Teil hat die Öffnungszeiten deutlich reduziert, und trotzdem sind an den verbliebenen Öffnungstagen die Läden nichtmal mehr halbvoll.

 

Bei uns ist immer häufiger die Schließung von Eckkneipen zu beobachten. Das Konzept mit Daddelautomat und älteren Männern, die sich bis Mitternacht an zwei oder drei Bier festhalten, hat einfach ausgedient. Die Jüngeren gehen lieber in stylische Bars. Was die Clubszene angeht, hat auch bei uns einiges dicht gemacht. Das Geld sitzt halt nicht mehr so locker. Für viele ist es halt billiger das Bier zu Hause zu trinken und dabei auch noch fern zu sehen oder sonstiges. In unserem Bekanntenkreis lädt man sich auch gegenseitig ein um den hohen Gastropreisen (in Stuttgart das 1,5 - fache von Berlin) zu entgehen.

jetzt genug off topic.

 

Ja, in den Statistiken findet man sehr viele Namen von Migranten:

 

Die Frage, welche Vornamen bei Tätern von Messer-Delikten besonders häufig vorkommen, ist falsch (von der AfD) formuliert. In der Frage muss der Satzteil stehen: gemessen am Bevölkerungsanteil Die obige Antwort ist auf die dumme Frage zwar richtig, aber auch wieder in der Ausschlachtung bewusst irreführend.

 

Laut dem Koran sind die aber mehr Wert als du .

 

Hier die kompletten Zahlen

Saarland-AfD will häufigste Vornamen von Messer-Tätern wissen - überraschende Antwort | Politik

Schon interessant, man schreibt wieder die Messerstecher sind alles deutsche.
Aber rechnen wir mal nach.

Rund 1500 Fälle
Davon 842 deutsch, somit rund 700 durch Ausländer.

80.000.000 Deutsche, davon 842 Messer Täter = 0,001% davon sind Messerstecher
10.000.000 Ausländer leben in Deutschland (Laut Google 1. Treffer), davon 700 Messerstecher = 0,007

Demnach stechen Ausländer 7x häufiger zu als deutsche, nur das schreibt niemand komisch oder ?

 

Jede Religion ist was für´n Arsch .

 

Wie ich schon schrieb, die Anfrage der AfD ist einfach dämlich formuliert. Das wird selbstverständlich ausgeschlachtet.

 

Wie angeblich Winston Churchill schon sagte: "Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe."