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Migration war zweitgrößtes Thema im TV vor der Bundestagswahl

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. April 2019.

  1. topolino3

    topolino3 Guest

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    Stuttgart ... :cry::cry::cry:
     
  2. harry_G

    harry_G Silber Member

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    Ach weißt Du man kann auch hinter jeder Ecke das Unheil kommen sehen. Taten wie diejenige die Du als Beispiel anführst sind verabscheuungswürdig und mir fehlt da jegliche Tolleranz. Keine Frage. Leider stellt man zunehmend fest, dass nahezu jedes Thema sei es noch so abwegig als Grund herhalten muss für das leidige Thema Migration und Flüchtlingspolitik. Da liest Du einen Artikel zum Brand von Notre Dame neulich und was stellst Du fest? Schon die ersten Kommentare sind durchtränkt von lauter Spinnereien. Terror-Anschlag, bald werden noch mehr Kirchen brennen blabla blub. Es ist schon bemitleidenswert wenn jedes Thema im Web gerade recht ist um für "seine Wahrheit" Stimmung zu betreiben. Lass uns doch mal über wichtige Themen wie Bildung, Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit diskutieren. Genau diese Themengebiete sind wichtig um unserem Land und Europa eine erfolgreiche Zukunft zu bescheren. Aber nein. Es muss immer und immer wieder dasselbe leidige Thema durchgekaut werden.
     
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  3. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Im letzten Jahr brannten über 700 Kirchen in Frankreich.

    Aber solange soziale Gerechtigkeit wichtiger ist....
     
  4. Ich will ja nicht sagen, das die Themen, die du angeführt hast, nicht wichtig sind. Aber so lange es solche Vorfälle gibt, wie die von mir angeführten, wird das Thema aktuell sein. Vollkommen unerheblich ob dir das gefällt oder nicht. Und so lange man, der sowas anspricht gleich mit Nazis gleichgesetzt wird, von Leuten die diese Vorfälle ignorieren, wird auch die AfD oder andere Parteien stark werden. Die Leute lassen sich nicht mehr von Gutmenschen vorschreiben, was sie sagen oder denken dürfen. Den Leuten reichts einfach. Es ist in den letzten Jahren einfach zu viel passiert, ohne mit Vorbehalten durch die Städte zu gehen, wenn sich eine große Menge von Arabern zusammenfinden.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Na sicher ist die wichtiger!
    Wo hast Du diesen Unsinn denn wieder her?!
     
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  6. Coolman

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    Hm, gibt es überhaupt eine zuverlässige Statistik, wie viele südländische Ausländer es waren, die die Kriminalität verübt haben und wie viele Deutsche es waren, die die Kriminalität verübt haben?

    Ich wäre da mit der Formulierung sehr vorsichtig, dass es (fast) immer die Ausländer waren, die die Kriminalität verübt haben. Ich möchte es aber nicht abstreiten, dass damals in Köln in der Silvesternacht die Ausländer es waren, die die sexuelle Angriffe auf Frauen verübt haben und daraus wurden auch meiner Meinung nach die Konsequenzen gezogen, damit sowas nicht in dieser Größenordnung wieder passieren kann.

    Klar ist es aber auch, dass im Falle von dem Terroranschlag in Berlin in der Vorweihnachtszeit die Behörden richtig geschlampt haben, dass man den Attentäter nicht vorher festgesetzt hatte. Solche Fehler dürfen sich nicht wiederholen. Ich denke, da wurden auch die nötigen Konsequenzen gezogen.

    Wir befinden uns in einer veränderten Welt und wir müssen uns immer wieder auf neue Veränderungen einstellen. Damit meinte ich jedoch nicht, dass unser Deutschland von Ausländer überlaufen wird. Nein, ich meine eher die Gefahrenlage, die eher von den sogenannten Schläfer ausgehen, die eines Tages zuschlagen können. Auf sie müssen wir ganz großen Augenmerk legen, um solche Taten von vorne rein zu verhindern. Ich denke, die zuständigen Bundesbehörden tun wirklich alles dafür, dass die Gefahr nicht zu groß wird.
     
  7. Klar wurde in Falle von Berlin von den Behörden Fehler gemacht, trotzdem hat der Verbrecher schuld an dem Attentat. Es geht nicht darum welche Fehler die Behörden gemacht haben, sondern darum das diese Leute kollektiv nun mal eine menschenverachtende Grundausrichtung haben. Der Islam ist alles, die anderen Menschen sind nix wert. Das ist doch die allgemeine Grundhaltung im Islam gegenüber anderen Religionen.
     
  8. Coolman

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    Sorry, als die ersten Gastarbeiter aus der Türkei kamen, hatten sie auch diese Religion ausgeübt und sie haben sich unseren Grundwerten angepasst, so dass ein friedliches Zusammenleben seit der 70-er Jahren möglich war. Warum sollte es heute anders sein?!

    Aber jetzt kommst du mit der bekloppten Behauptung an, dass im Islam die Menschen nicht wert seien. Fahre doch mal beispielsweise nach Iran oder lies mal ein paar Bücher darüber, wie sehr diese Religion das Volk kaputt machen kann und wie sehr diese Religion die demokratischen Grundwerten zerstören kann. Das hat wirklich gar nichts mehr mit den Menschenrechten zu tun.
     
  9. Ich habe gar nicht behauptet das im Islam die Menschen nichts wert sind, ich habe gesagt, das für die Islamgläubigen Andersgläubige nix wert sind, mag sein, das das vor 70 Jahren anders war, aber es hat sich leider geändert. Oder was sagen dir die Anschläge in New York, Berlin, Madrid, London, Paris, Sri Lanka? Oder die Massenvergewaltigungen bei der Silversternacht in Köln, oder die Schläger von Amberg oder die ach so armen Flüchtlinge, die Frauen ermordet haben?Wohl kaum was anderes. Hat denn irgendjemand aus der islamischen Welt die Terroranschläge in Sri Lanka verurteilt? Habe bis jetzt nix davon gehört. Das ist schon vielsagend.

    Bevor ich in den Iran reise, hacke ich mir liebe beide Beine ab.
     
  10. Coolman

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    So ein gebildeter Mensch, der Islam als eine Religion hat, wird mit Sicherheit solche Anschläge nicht verüben und das ist in den meisten Fällen auf eine schlechte Bildung zurückzuführen. Es mag aber auch sein, dass bestimmte Länder sich vernachlässigt fühlen und ich könnte es durchaus verstehen, dass die Menschen frustriert sind, aber es rechtfertigt jedoch keine Anschläge. Man kann, so wie man es möchte, ganz sachlich miteinander in ein Dialog treten und gemeinsam nach guten Lösungen suchen.

    Aber gleich hier Islam über den Kamm scheren zu wollen, das finde ich wirklich sehr sehr sehr weit hergeholt. Sorry, ich arbeite auch mit Menschen, die Islam als Religion praktizieren, zusammen und sie sind genauso Menschen wie wir mit Blut und Fleisch.