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BBC-Chef: Öffentlich-Rechtliche müssen eng zusammen arbeiten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. April 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die öffentlich-rechtlichen TV- und Radiosender sollten dem BBC-Vorsitzenden Tony Hall zufolge enger zusammenarbeiten und kreativer werden, um die Demokratie in Europa zu wahren.

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  2. jobatux

    jobatux Junior Member

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    Das wundert mich ja nun schon, sowas von den BBC-Leuten zu lesen. Erst wird konsequent auf Abschottung gesetzt, Zusammenarbeit nur gegen teure Beteiligungen angeboten und dann wundert man sich, dass die Mitbürger schlecht informiert bzw. vom eigenen Journalismus schlecht vorbereitet wurden auf die aktuelle Situation in GB und der EU.
    Ich denke die Einstellung Halls in Sachen Qualitätsjournalismus kommt auch da besonders zum Ausdruck, wo er von Gegengift zu den Fake-News spricht. Das sagt auch schon alles darüber aus wie er gegen Fake--News vorgehen will, mit Gift. Und dgenau das schadet dem seriösen Journalismus mehr als einfach nur die Realität darzustellen, aufzudecken, zum Thema zu machen. Das kann auch ganz ungiftig geschehen. Man würde so evtl. auch diese kranke Spaltung der meisten westlichen Nationen verhindern können, wie wir sie aktuell überall beobachten können.
     
  3. ChrisH77

    ChrisH77 Silber Member

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    Naja, grundsätzlich hat er ja Recht. Über das Wort Gift lässt sich streiten, ich würde das jetzt nicht so hart auslegen. Einen Gegenmittel wird er gemeint haben (Antidot). Und ich denke, er wird aus dem Brexit auch gelernt haben, dass es nicht so einfach ist gegen populistische Thesen anzukämpfen, wenn sie eine einfache Lösung zu einem tief sitzenden Gefühl in der Bevölkerung passen, dass durch solche Aussagen angeheizt wird.
    In jedem Fall wäre es wünschenswert wenn sich die öffentlichen Sender der EU Mitgliedsländer gegenseitig unterstützen, was Recherchen und Personal angeht. Und natürlich muss transparent sein, wer hat was recherchiert, wer gehört zu wem, usw.
    Eine starke, vertrauenswürdige, transparente, objektive und freie Nachrichtenplattform wäre wünschenswert.
     
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  4. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    "Eurovision News" als Video-Austauschplattform und "Euronews" als mehrsprachigen TV-Sender gibt es schon. Wikipedia:
    "Über die EBU (European Broadcasting Union) in Genf wird ein eigener Satellitenkanal zum Bilderaustausch von Nachrichten betrieben (EVN = Eurovision News). Über dieses Netzwerk stellen die Eurovisionssender sich gegenseitig eigenes Material zur Verfügung."
     
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  5. gemestu

    gemestu Neuling

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    Ich wundere mich auch sehr über diese BBC-Argumentation.
    Egal, welchen Beitrag ich von BBC.co.uk downloaden möchte -
    immer wird abgeschottet.
    Ich finde das wirklich sehr schade, zumal ich mich noch an die 60-er Jahre sehr gern erinnere mit
    z.B
    English by BBC