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Zeitumstellung wird (nicht) 2021 abgeschafft

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. März 2019.

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  1. Wechsler

    Wechsler Gold Member

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    Eine echte Winterzeit (WEZ) wäre auch nicht völlig absurd. In Köln stünde die Sonne dann um 11:38 im Zenit, so wie heute in Warschau zur MEZ-Normalzeit. Klar, im dünner besiedelten Osten wäre die Abweichung etwas größer, aber verglichen mit dem, was heute in Spanien mit MESZ los ist, hält sich das alles noch im Rahmen.

    Und wenn ich wählen müßte, ist mir London doch näher als Kiew.
     
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  2. digi-pet

    digi-pet Guest

    Köln ist ja auch schon fast in der WEZ Zone . Überhaupt ist fast ganz Deutschland ja in der Plus Hälfte der MEZ Zone (Meridian Görlitz ) also eine "halbe Sommerzeit" ist schon gegeben auch im Winter ...
     
  3. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Eine Viertel. ;)

    Man muß immer den Durchschnitt betrachten, und da liegt Deutschland bei GMT+3/4, aber da es komplett in GMT+1 liegt, ist GMT+1 auch am naheliegensten. Aber wenn man eine gemeinsame EU-Zeitzone haben möchte, dann wäre GMT+0 für Portugal bis Deutschland natürlich die naheliegenste.
     
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  4. NFS

    NFS Institution

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    Westeuropäische Zeit (UTC±0): Portugal, Spanien, Irland, Großbritannien, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande
    Mitteleuropäische Zeit (UTC+1): Norwegen, Schweden, Dänemark, Deutschland, Polen, Slowakei, Tschechien, Österreich, Liechtenstein, Schweiz, Italien, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Bosnien
    Osteuropäische Zeit (UTC+2): Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Belarus, Ukraine, Moldawien, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Albanien, Nordmazedonien, Griechenland

    Das geht zwar über die EU hinaus, aber sollte man die Nichtmitglieder ausschließen?
     
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  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Hä? Die Nichtmitglieder können ihre Zeitzone doch eh wählen, wie sie lustig sind. Ganz davon abgesehen gibt es bei "Naturkonstanten" kein dafür oder dagegen - die Zeitzonen wurden nun mal historisch wie anderen Maßeinheiten festgelegt und daran sollte man sich eigentlich auch soweit wie möglich halten. Über Arbeitszeiten u. ä. kann man dann ja abstimmen, wenn man unbedingt über etwas abstimmen möchte.
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    So ein Blödsinn... Immunsystem und Zeitumstellung, bekloppter kann die Erklärung wohl kaum noch sein.

    Wie bist Du überhaupt so alt geworden...
     
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  7. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Dass die Zeitumstellung auch einen negtaiven Einfluss auf das Immunsystem hat, ist aber sehr naheliegend, wenn nicht sogar fakt. Natürlich wird man ohne Krankheitserreger nicht krank, auch ist für die Erkrankung von @Wechsler sicher nicht die Zeitumstellung verantwortlich, aber v.a. die Woche nach der Umstellung ist das Immunsystem (etwas) geschwächt.
     
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  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Gefühlte Wahrheiten mal wieder. Das Immunsystem hat weder mit den Zeigern der Uhr noch damit zu tun, dass man mal 1 Stunde früher aufsteht.
     
  9. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Von Dir hätte ich eigentlich schon erwartet wissenschaftliche Korrelationen und Kausalitäten zu kennen. Die Stärke des Immunsystems hängt nachweislich mit der körperlichen Konstitution zusammen und in der Phase der Zeitumstellung ist man übermüdet, der Kreislauf ist etwas durcheinander usw. und das hat selbstverständlich Auswirkungen auf das Immunsystem. Natürlich ist jeder Jeck anders und auf ansonsten körperlich Gesunde Menschen wird dies keinen Einfluss haben, aber auf geschwächte Personen sehr wohl.
     
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  10. JuergenII

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    Selten soviel Schwachsinn gelesen und gesehen! Wo bin ich denn übermüdet, nur weil die Uhr eine Stunde vorgestellt wird? Man geht ja auch eine Stunde eher ins Bett. Egal ob Winter- oder Sommerzeit ich habe einen Schlafrhythmus bei dem ich nach Mitternacht ins Bett gehe und am Morgen um 7:30 wieder aufstehe. Weder trinke ich mehr Alkohol im Sommer, noch gehe ich später ins Bett. Ich halte mich da nur länger im Freien auf, was durchaus der Gesundheit dienlich ist.

    Mir fällt nur auf, dass ich die meiste Zeit im Winter bei absoluter Dunkelheit aufstehe. Bis es wirklich hell wird sitze ich bereits an meinem Arbeitsplatz mit Kunstbeleuchtung und starre auf meinen Bildschirm, der mir ja dank verstärktem Blaulicht die Müdigkeit nimmt. Für unseren Körper ist helles Licht mit hohem Blauanteil ein Signal dafür, wach zu bleiben - zumindest meinen das einige Wissenschaftler. Wobei es auch bewiesen ist, dass wir uns deutlich länger im Freien bei Tageslicht aufhalten sollten. Was aber dank unseres Arbeitstaktes und der vielen Tätigkeiten in geschlossenen Räumen nicht möglich ist. Das führt in der Tat zu einem Lichtdefizit, dass uns auf Dauer krank macht. Das aber der Sommerzeit in die Schuhe schieben zu wollen ist mehr als lächerlich.

    Deshalb ist es auch ziemlich egal ob es im Winterhalbjahr für ein paar Wochen gegen 9:00 Uhr hell wird oder erst um 10:00 Uhr. Allerdings empfinde ich es angenehmer, wenn es dadurch am Nachmittag etwas länger hell bleibt. Im Gegenteil, in den hellen Jahreszeiten muss ich mein Schlafzimmer künstlich verdunkeln, um nicht bereits um 5 Uhr durch grelle Sonnenstrahlen aufzuwachen. Das wiederum ist eine wirkliche Benachteiligung.

    Und der längeren Schlaf am Wochenende für viele, liegt nicht am dunklen aufstehen, sondern an der heutigen stressigen Arbeitswelt. Da nützt auch die Normalzeit nichts.
     
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