Formel 1: Saison 2019 Live im TV (RTL, Sky, ORF, F1.tv & Co.)

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Wie gesagt versuch es bei Skyandfriends über einen Mod. Sie müssen das ja irgendwie zum Laufen bekommen. Sonst welcher Kabelanbieter ist es denn?

 

Motorsport is dangerous.

Wenn es danach ginge dürfte man gar keine Rennen mehr austragen oder nur noch auf Schienen ...

Ich kann doch von einem erwachsenen Mann erwarten, dass er sich an die Regeln hält oder wofür gibts die Superlizenz?

Zum Glück gibt es mittlerweile VSC, weil nach Bianci war es schon teils extrem für was das SC auf dei Strecke geschickt wurde, nur weil ein Fahrer sich nicht an die Regeln gehalten hat.

 

für ein komplettes Formel 1 Rennwochenende sind 8 € nach wie vor relativ günstig, bei Sky Select

 

Fehler passieren auch Bianchi, nur ist es am besten wenn einer passiert das es eine doppelte Absicherung gegen den Worst Case gibt. Es wäre einfach schön wenn man handelt bevor etwas passiert und nicht erst nachher. Deswegen wäre es nach Brasilien 2003 richtig gewesen das VSC bereits 2004 oder 2005 einzuführen.

 

Ich schaue über die Android App auf meiner nvidia Shield, schön bequem am TV.
Der Controller ist gleichzeitig auch die Maus. Funktioniert tadellos. Bis es dann auch mal offizielle Apps gibt.

 

Wenn man sowas hat ist das prima, mit der Xbox geht es glaube ich auch. Ich Klippe schnell das Kabel an TV und Laptop und dann geht es auch schnell an. Außer beim Rennen da sind es dann vier Monitore bei mir da dauert es länger.

 

Viel Spaß allen hier beim Auftakt mit dem 1. Freien Training heute Nacht, egal ob Sky, n-tv oder F1TV

Ciao
MS2K

 

Es gibt da so ein Sprichwort .... über tote Menschen urteilt man nicht, sondern zollt ihnen Respekt.
Ich hätte ehrlich gesagt nicht geadacht, das du für diese Szenen ihm die Schuld zuschieben willst - denn so kommt es für mich rüber.
Du hast Ahnung von der Materie F1, aber diese Aussagen sind schon irgendwie traurig in meinen Augen.

Als Rennleiter musst du Entscheidungen treffen ... richtig machst du es sowieso nicht.
Siehe Suzuka ... er wurde in den Medien teilweise als unverantwortlich hingestellt, das Rennen nicht früher unterbrochen zu haben. Musste sich Klagen von Familienmitgliedern anhören und was weiß ich. Ist natürlich alles legitim, aber den Druck und die Verantwortung, die er in der F1 inne hatte ... über diese Entscheidungen müssen vermutlich nicht viele Menschen entscheiden. Am Ende muss er gerade stehen ... am Ende ist er verantwortlich, wenn z.B. ein Auto geborgen wird und ein Streckenpsoten umkommt, weil ein anderer Fahrer ausrutscht und wenn z.B. nur die Aufhängung 500m vor der Stelle bricht und das Auto in die Menschen rutscht. Am Ende ist er das A....
Aus all den aufgezählten Aktionen hat er gelernt und die F1 mit seinen Ansprüchen sicher gemacht .... aber anscheinend finden viele immer noch Aktion und Gefahr geiler als die Sicherheit aller. Lieber reißen sich die Fahrer die Köpfe ab oder rutschen sich bei Aquaplaning gegenseitig in das Auto, das ist geil! Für mich hat es in den letzten Jahren keine einzige Fehlentscheidung gegeben .... als Rennleiter hast du immer die Verantwortung zwischen Sicherheit, fairen Bedingungen und einem gleichen Wettkampf.
Er wird der F1 abgehen .... aus allen beschissenen Szenen hat er sich für eine Verbesserung eingesetzt und das ist bemerkenswert! Ohne die ein oder andere Verbesserung wäre die F1 bei weitem nicht so sicher, wie sie heute ist.
Dafür kann man ihm nur danken und eines sei auch gesagt .... oftmals ist Sicherheit besser als Action und Spannung.

@Echti ha mich letzte Woche bei der IndyCar wieder an Las Vegas 2011 erinnert. Das ist natürlich mit der F1 nicht eins zu eins vergleichbar, aber ein gutes Beispiel, dass Sicherheit vor Action stehen muss. 1.5 Meilen Oval, 370kmh Schnitt und Packracing ... ja richtig geil, weil Action. Aber an die Konsequenzen, die passieren könnten ... daran hat keiner gedacht - erst im Nachhinein.

Charlie wird definitiv abgehen ... Ruhe in Frieden und Danke!

Auch in der PK haben die Fahrer schöne Worte gefunden .... man merk durchaus den Schock.

 

Tja das ist nunmal so eine Angewohnheit einiger Zeitgenossen. Wenn jemand stirbt nicht den Anstand zu besitzen einfach mal die Kritik stecken zu lassen. Egal was zu Lebzeiten war, im Tod sind wir alle gleich. Als Rennleiter musste er natürlich für alles geradestehen und das war sicher keine angenehme Sache. Wenn du Entscheidungen triffst oder treffen musst, dann erntest du natürlich auch Kritik oder Lob, je nachdem. Aber es kann nicht angehen, dass man das Leben und Wirken eines Menschen auf 2-3 Dinge, die einem nicht gefallen, reduziert

 

Ich sehe es genau umgekehrt. Wenn es nicht gerade ganz fiese Diktatoren oder Mafiabosse sind, die verstorben sind, wird allseits geheuchelt, was für eine großartige Person von uns gegangen ist. Warum nicht ehrlich sein und die Person so im Gedächtnis behalten, wie sie war?