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DAB Plus kommt ins Kabel

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Februar 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    In vielen Kabelnetzen ist inzwischen das analoge UKW-Radio abgeschaltet. Jetzt sollen zumindest in einigen Netzen speziell zusammengestellte DAB Plus Programmpakete angeboten werden.

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    So ein Unsinn! Wozu sollte man jetzt noch zustzlich zum DVB-C Radio das wenigstens in brauchbarer Tonqualität verfügbar ist DAB+ mit einer zum Teil sehr schlechten Tonqualität einspeisen zumal die wenigsten Radios einen Antenneneingang überhaupt haben! Etwas hochwertiges (wie bei Radio) gibt es da nämlich so gut wie nicht.
     
  3. joegillis

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    DAB+ im Kabelnetz? Dann ist dort aber kein DOCSIS 3.1 möglich.
     
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  4. 4players

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    ob da Vodafone Kabel Deutschland mitmacht
     
  5. Terranus

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    Naja, beides stimmt so nicht ganz.
    1. Es soll ja extra fürs Kabel zusammengestellt werden. Da kann man natürlich höhere Datenraten fahren als via Terrestrik, da im Kabel andere Modi eingesetzt werden können. Es ist also höhere Qualität machbar.

    2. Es gibt schon immer mehr DAB taugliche AV-Receiver zu kaufen, ich habe erst einen von Yamaha bekommen.

    Also völlig schlecht ist die Idee nicht, gleichzeitig wird man aber immer auch DVB-C anbieten müssen. War aber bei UKW nicht anders.
     
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  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Da es kaum DAB+ Geräte mit externen Antennenanschluss gibt halte ich das für den falschen Weg. DVB-C Radio finde ich da wesentlich sinnvoller.
     
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  7. Pete Melman

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    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Möglich ist es schon, aber... Lies doch einfach mal den Artikel.
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Ja, machbar ist vieles, auch eine schlechtere Qualität. Wenn Du Dir die Praxis seit der Digitalisierung anschaust, dann fällt es nicht schwer zu sagen, was wahrscheinlicher ist. ;)
     
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  9. Radiowaves

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    Machbar ja, aber an 320 kbps MPEG 1 Layer 2 kommt auch 144 kbps LC-AAC nicht ran. Nichtmal ansatzweise.

    Und man will das ja offenbar gar nicht:

    "Statt 13 Radioprogramme können so über 20 Sender in einem DAB-Block Platz finden. "

    864 CU dividiert durch 20 sind 43,2 CU. In EEP 4-A wären 40 CU je Programm möglich bei 80 kbps brutto. Das ist lausig. Geht man auf 19 Services je Mux, kann man mit 44 CU im EEP 4-A 88 kbps brutto fahren - auch lausig. Im EEP 4-B sind 45 CU je Service bei 19 Services im Mux möglich - mit 96 kbps brutto. Das ist für mich unterste Schmerzgrenze und nicht standesgemäß für einen stationären Empfangsweg. In HE-AAC hat man das Geschmirgel der Spektralbandreplikation, in LC-AAC hat man teils Kompatibilitätsprobleme mit extremen Klangeinbußen und teils grenzwertige Qualität - entweder dumpf oder verzischelt.

    Hier ist das Whitepaper dazu: https://www.blm.de/files/pdf2/whitepaper-dab-im-kabel.pdf

    Seite 4: "Vorteile des DAB+-Empfangs über das Kabelnetz"

    Da hat man 25 Programme in einen Mux gepresst und ist auch noch stolz darauf. Die gehen allen Ernstes von 72 kbps brutto aus und bieten teilweise auch mono an. Das ist eine bodenlose Frechheit und ein Schlag ins Gesicht eines jeden bewussten Radiohörers. Es passt aber perfekt ins heutige Deutschland: billig, schäbig, hauptsache Masse, Qualität ist egal. Wie am Schweinetrog. Alles, was man in diesem Land technisch anfasst, wird zu Scheiße. Und aus Deutschland kam über Jahrzehnte die qualitative Avantgarde der Rundfunktechnik. Eine Affenschande, was daraus geworden ist.

    Da sind beim Privatfunk ja teils die Livestreams (192 kbps MP3) Lichtjahre besser.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Februar 2019
  10. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Du musst heute nur Digital und (U)HD dranpappen und das Volk ist zufrieden. Die Ohren und Augen der Menschen scheinen sich im Laufe der Evolution drastisch verändert zu haben.