EU will offenbar ab 2031 das ganze UHF Band für Mobilfunk

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Da gäbe es mit etwas Willen bestimmt eine rechtssichere Lösung.

Mag sein das für die U40 Generation Lineares Fernsehen nicht mehr die Bedeutung hat wie ältere Leute, aber Sender wie Pro7 und RTL2 werden trotzdem geschaut. Zumindest zur Nebenbeiberieselung.

 

Sind die Gemeinschaftsprogramme, die von der ARD verantwortet werden, auch.

Ein Tausch von arte gegen das ZDF mit Submuxen wäre für die Nutzer so eine Bereicherung und das ZDF müsste noch nicht mal einen Cent mehr bezahlen.

und auch bei einer besseren Zusammenarbeit der ARD Anstalten, hätten man den Zweiten Mux überregional gestalten können. Hierzu hätte natürlich, wie beim WDR oder SR, dass jeweilge Dritte in den ersten Mux verschoben werden müssen. (Beim HR wäre dies kein Muss gewesen)

 

Die Telekom hat nun mitgeteilt, dass es ab Mitte 2019 mit LTE im 700 Mhz-Band in Deutschland losgeht. Allerdings kann man in Grenznähe noch keine Basistationen errichten, da im jeweiligen Ausland in diesem Frequenzbereich noch terrestrisch abgestrahlt wird.

Mal sehen, wie sich die Mehrbereichsverstärker dann verhalten. Eventuell müssen halt doch neue Sperrfilter eingesetzt werden.

LTE auf 700 MHz: Start bei der Telekom bis Mitte 2019

 

Ich habe weitere Meldungen gelesen dass die Telekom die 700 MHz Frequenzen sowohl für 4G (LTE) als auch 5G nutzen möchte.
Ist auch kein Problem 4G und 5G-NSA lassen sich gemeinsam im selben Frequenzband betreiben, sogar mit dynamischer Resourcenzuweisung. (NSA = Non-Stand-Alone)

Bislang hört man allerdings nichts von den anderen beiden Mobilfunknetzbetreibern, diese haben ebenfalls 700 MHz Frequenzen ersteigert.
Ohne neue Antennen u. Basisstationen wird die Nutzung der 700 MHz Frequenzen allerding nicht möglich sein.
Standorte welche vor mehr als ca. 3 Jahren mit Antennen ausgerüstet wurden benötigen jedenfalls neue, da die älteren Modelle nicht auf das 700 MHz ausgelegt sind.

 

Hauptsache erstmal das ganze UHF Band haben wollen. Mein Netzbetreiber hat seit 2011 die Genehmigung von meinem Haussender LTE 800 zu nutzen, tut dieses aber nicht weil es keine Anbindung für den Standort gibt. Entsprechend läuft auch das Festnetz. Vorteil Mobilfunk, LTE gibt es auch noch über andere Masten. Ist halt eine Multicard im LTE Router und versorgt per Wlan.

 

Bekanntlich hatte der ORF mal angefragt, ob via 5G-Technologie die Programme des ORF ohne Restriktionen verteilt werden können. T-Mobile hat nun klargestellt, dass ohne freigeschaltete SIM-Karte kein Empfang von irgendwelchen Programmen möglich sein wird.

Im Klartext: Ohne Mautstelle und Bezahlschranke wird es keine Rundfunkangebote via 5G geben. In Österreich nicht und in Deutschland erst recht nicht.

Überrascht mich nicht und ist wohl der entscheidende Grund an einer alternativen Broadcast-Technologie wie DVB-T2 oder anderen festzuhalten und hoffentlich nie auf den Zug der Mobilfunkbetreiber aufzugpringen. Ansonsten ist es vorbei mit der anonymen und restriktionsfreien Empfangsfreiheit, über die man heute noch verfügt.

5G Broadcast: T-Mobile ist strikt gegen Gratis-Zugang

 

Es gibt neben RTL immer mehr "Profit-Heuschrecken", die uns den letzten Cent aus der Tasche ziehen wollen und die freie TV- / Radio-Versorgung beseitigen wollen, der fehlende DAB+ und DVB-T2 Empfang (nur Free-TV) mit Smart-Phones / Tablets sind weitere Beispiele.

 

Damit noch mehr Profit gescheffelt werden kann? Oder glaubst Du die Geräte gibts umsonst?

 

Sowohl DAB+ wie auch DVB-T2 kann man mit einem SmartPhone wie auch einem Tablet nutzen, wenn man es will. Wo ist da das Problem???

 

Das Problem ist dass die Technik nicht eingebaut ist. Mit riesen Kabelsalat kann man sich die Nutzung des Tablets auch sparen, beim Smartphone stören Zusatzgeräte noch viel mehr. Fürs Heimnetz gibt es TV->IP (früher SAT->IP), da reicht zum Fernsehen am Mobilgerät eine Wlan-Verbindung und eine App.