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Was ist los mit Viva?

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von r64, 16. Dezember 2010.

  1. jamiro029

    jamiro029 Guest

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    stimmt, mich würde es nicht wundern , wenn die CC wieder schrumpfen.

    In Deutschland hatten Sender von Viacom nie eine Chance bekommen zu wachsen.

    Beispiel Nickelodeon

    Als Nickelodeon damals eingestellt wurde hatten sie keine Konkurrenz! Tele5 gab es nicht mehr... Super RTL auch nicht.

    Kika wurde gestartet und damals liefen auf Kika nur die Russenmärchen aus dem Osten... KiKa hatte keine Moderationen und Spiel-Shows.

    Im Free TV war Nickelodeon ganz allein auf weiter Flur... es gab zu der Zeit ca. 35 analog Sender auf Astra und im Kabel.

    Viacom hat nie den deutschen Markt verstanden. Zu Salm hat damals MTV wieder ins Free Tv geholt und dann ging es für paar Jahre gut und nach dem Ausstieg von Christiane zu Salm kam gleich wieder ein Brite nach Berlin, der es besser wusste und dachte der Markt ist hier wie in den USA und UK.

    Ich mag Viacom Sender, aber nicht die Deutschen. Jetzt gerade gefällt mir CC wieder ganz gut, aber Erfahrungsgemäß ist es nur eine Frage der Zeit, wann es wieder Abwärts geht.
     
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  2. kanzler3000

    kanzler3000 Gold Member

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    Das stimmt nicht. Super RTL ging ein paar Monate vor Nickelodeon auf Sendung. Tele 5 war zwar schon lange tot, dafür gab es aber die beliebte Vampy-Schiene bei RTL II bzw. Bim Bam Bino bestand bei Kabel 1 weiter. Und der KiKA sorgte dafür, dass Nickelodeon (das sich den Kanal mit ARTE oder VH1 teilen musste) vielerorts dann auch noch seinen wichtigen Platz im Kabel verlor, weshalb ja dann kurzfristig der Schlussstrich gezogen wurde.
     
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  3. andi410

    andi410 Board Ikone

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    Als Nickelodeon D gestartet ist, gab es S-RTL schon - Sendestart war am 28. April 1995
    Nickelodeon D startete damals am 5. Juli 1995. Nur damals war Nickelodeon erstmal nicht über Astra, sondern über DFS-Kopernikus
    und das auch nur für paar Stunden zu empfangen. Es kam später Schrittweise ins Kabel, wo es meistens mit arte einen Platz teilte.

    Später kam "Der Kinderkanal" (am 01.01.1997) und der teilte sich über Astra den Platz mit arte - was dann auch die Folge hatte, das KIKA nach und nach den Platz von Nick D bekam. Wo dann KIKA von 6 bis 19 Uhr sendete und arte dann von 19 bis 6 Uhr - wobei von 3 bis 6 nur Trailer liefen.

    Nick D kam - mit dem KIKA-Start - auch auf Astra und teilte sich da den Platz mit VH-1 Deutschland.
    Weil KIKA damals mehr Zuschauer erreichte und somit auch der MA größer war, gimg dann später bei Nick D die Lichter erstmal aus.

    Quelle: Nick Deutschland – Wikipedia
     
  4. jamiro029

    jamiro029 Guest

    was ich mit Super RTL meinte war, dass damals keine Kindersendungen liefen wie Bim Bam Bino.

    Der Disney Kram kam erst später auf Super RTL.

    Für Nick war das ne gute Zeit und es gab nur 35 Sender im Free TV. Das hätte laufen können.

    Viacom hat aber nie verstanden, dass Free TV auch Free TV in Deutschland ist und Pay TV keine Werbebreaks haben darf so wie in UK.

    Hier funktioniert entweder Werbung und Free oder verschlüsselt im Pay Tv ohne Breaks.

    Viacom will immer schnell Kasse machen und denkt die Zuschauer zahlen für die Sender und gucken sich aus Herzenzgüte noch Werbung an.
     
  5. kanzler3000

    kanzler3000 Gold Member

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    Ähm, das ist Quatsch. Selbstverständlich gab es gleich zum Sendestart Disney-Serien, u.a. Chip & Chap und Darkwin Duck auf Super RTL. Super RTL ist schließlich zur Hälfte Disney, das war auch zum Sendestart so (weshalb das Unternehmen auch RTL Disney Fernsehen GmbH heißt) und ist ja selbst heute noch so, wo Disney im Free-TV lieber auf die eigene Marke setzt. Es gab nur Toggo damals noch nicht als Marke für die Kinderprogramme bei Super RTL; Kinderfernsehen aber trotzdem.

    Für Nickelodeon war es eine schlimme Zeit, weil plötzlich so viel mehr und stärkere Konkurrenz da war, während man selbst ja anfangs nur stundenweise sendete. Und ohne Sendeplätze konnte auch Viacom nur wenig ausrichten. "Nur 35 Sender" war halt damals nicht "nur", sondern schon massig viel. Der Boom war da schon länger vorbei und die ersten begannen zu scheitern.
     
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  6. Wambologe

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    Achtung: Lange Antwort.. wer sie nicht lesen will, springt zum nächsten Beitrag.

    Vorweg: Die Erläuterungen zu Quoten im UK oder Polen sollen einen Trend belegen, keine Empfehlung für Deutschland sein. Auch in Deutschland funktionierten Reality-Formate besser. Die Osbournes waren bei ihrer Premiere die erfolgreichste Show. Zur Zeit der VIVA-Übernahme war Pimp my Ride das erfolgreichste Format auf MTV. Was uns ja letztlich so Kram wie Pimp my Fahrrad und Pimp my Whatever brachte. Deutschland ist aber dennoch einzigartig, dazu gleich mehr.

    Warum MTV nun so viel Musik spielt, kann Shinichi mit seinem Insiderwissen sicher besser sagen - zumindest wenn wir die offizielle Erklärung hören wollen. Was wahrscheinlich sein wird "Musikfernsehen ist wieder gefragter". Ganz unberechtigt dürfte das nicht sein und der zwischenzeitliche Höhenflug von Deluxe Musik, das vor einem Jahr mal an der 1 Prozent-Marke geschnuppert hat, dürfte das Begehrlichkeiten geweckt haben. Wenn der Sender aus dem Nichts funktioniert, dann MTV doch erst recht. Gleichwohl: Inzwischen ist Deluxe ja wieder bei 0,5 Prozent angekommen.

    Das tatsächliche Problem, das MTV hat, ist allerdings: Die haben ein dreiviertel Jahrzehnt verloren. Die Marke fand nur noch bedingt statt. Sie war, etwas salopp gesagt, bei der Ausstrahlung der MTV EMA auf VIVA oder Nicknight im Bild.. aber sonst? Eine Aufladung mit der Marke fand nicht statt, niemand hat irgendetwas mit der Marke verbunden.

    Und nahezu alle Formate, die weltweit den aktuellen Kern von MTV bilden, sind da an einer Generation vorbeigeschippert. Jersey Shore zum Beispiel. Das lief ein dreiviertel Jahr bei MTV im Free-TV, danach noch bei VIVA.. wo es aber ja auch nicht wirklich reingepasst hat. Ähnliches bei Ex on the Beach.

    Mit diesen Sendungen kann man dann auch nicht groß die Rückkehr ins Free-TV feiern. Sie haben keine relevante Fanbase und interessieren selbst auf Medienseiten nur bedingt, in Bild & Co. gar nicht. Musik hingegen, da hängen die Leute zumindest dran und wenn MTV sagt "wir gehen wieder zurück ins Musikfernsehen", stehen alle Beifuß, um darüber zu berichten. Geschaut wird es dann vielleicht auch (aber wie die Quoten zeigen ja auch nicht in relevanten Mengen).

    Ich tippe daher, dass sich MTV erhofft hat, mit Musik schneller zu wachsen, weil bei den einstigen Zuschauern aus den 90ern noch eine höhere Bindung da ist als bei denen aus dem Jahr 2000, die jetzt South Park und American Dad eben bei Comedy Central gucken. Deutschland hat da eine sehr unique Situation.

    Und wenn Reality in der Schweiz besser funktioniert als Musik, lässt sich das sicherlich auch darauf zurückführen, dass MTV in der Schweiz nie verschwunden ist.

    Ich glaube in der Tat nicht, dass die Antwort für MTV in Deutschland ist, einfach auf 24/7 Reality umzustellen. Die Konkurrenzsituation in Deutschland ist eine andere, zudem wurden die Zuschauer hierzulande auch anders vom Sender sozialisiert (siehe u.a. eines weiter oben).

    Zur Konkurrenzsituation: RTL II ist im Grunde die deutsche Antwort auf das MTV von heute, wie wir es im UK oder in den USA haben... da gab und gibt es durchaus auch einige Überschneidungen im Programm. Nun gibt es auch in anderen Ländern natürlich Sender, die sich an ein ähnlich junges Publikum richten und auch Formate, die in eine ähnliche Kerbe schlagen: Aber in der Größe und in der Passgenauigkeit ist Deutschland sicher das schwierigste Pflaster.

    Und was die Sozialisierung angeht: Ich hatte ja schon mal viel zu viel darüber geschrieben, wie einzigartig MTV ja eigentlich in Deutschland war. MTV war edgy, trendy, männlich, anders... aber nur in Deutschland. International war MTV viel, viel weiblicher. International erreicht (wenn man UK als Grundlage hernimmt) MTV derzeit knapp 75% weibliches Publikum. Das ist schon krasser Unterschied zur deutschen Positionierung. Und dass MTV hierzulande für etwas anderes stand, macht dem heutigen MTV eben auch Probleme, während man international die (für heute) typischen MTV-Formate leichter einführen kann.

    Das setzt ganz andere Erwartungen an eine Marke. Gerade bei Viacom wird immer wieder gemeckert, wie sie Programme auf mehreren Sendern ausstrahlen und wieso SpongeBob auf VIVA oder Comedy Central laufen muss, wenn man doch Nickelodeon hat. Die Antwort ist: Die Sender haben eigene Zielgruppen und die Formate erreichen dort nochmal ein anderes Publikum. Marken und Images sind so viel wichtiger als bloße Genretrennung.

    Und um auf Jersey Shore und Ex on the Beach zurückzukommen. Wenn du die jetzt zeigst, sind es "me too"-Formate. Nicht aber Trendsetter wie bei MTV in den 2000ern, wo es solche Formate in der Regel zuerst bei MTV gab und dann RTL, RTL2 & Co. nachgezogen sind. MTV hatte auch immer darauf verwiesen, wie sie gegen den Trend programmieren würden und Formatgenres nicht erst dann machen, wenn sie bei den anderen Sendern beliebt sind. Das war auch Teil des Markenkerns von MTV.

    Es gab durchaus auch am Nachmittag Erfolge.. Weil aber Game One und Cartoons am Abend liefen, hatten sie schon aus ganz natürlichen Gründen die höheren Zuschauerzahlen: Abends zwischen 20 und 23 Uhr wird einfach mehr geguckt als am Nachmittag zwischen 13 und 17 Uhr, wo MTV teilweise schon (verglichen mit dem Senderschnitt) überdurchschnittliche Prozentwerte erzielt hat. Das muss man bei Vergleichen immer bedenken, wenn man irgendwelche Toplisten anschaut. Auch Formate mit weniger Zuschauern können relativ gesehen gute Erfolge sein.

    Aber klar und das will ich nicht in Abrede stellen: Gerade das Spätabendprogramm mit Cartoons und Shows war ein Erfolg, auch bei den Prozenten. Vor/Um Mitternacht hatte MTV auch bei den 14- bis 49-Jährigen früher regelmäßig eine Zwei vor dem Komma stehen, was für einen Spartensender schon herausragend ist. MTV hat das früh erkannt, da liefen ja schon Anfang des Jahrtausends Anime- und Cartoonserien, weil man sie passend zur Marke empfunden hat... während The Real World z.B. erst nach dem Erfolg der Osbournes nach Deutschland kam.

    Und ich würde MTV auch nicht raten, die Reality-Schiene in den Spätabend oder die Primetime zu setzen. Reality kann dort funktionieren, wie ja gefühlt alle Sender beweisen. Aber nicht jede Art von Reality funktioniert dort. Man hat ja ähnliches bei RTL2 schon gesehen. Um 19:00 Uhr läuft es für Berlin - Tag und Nacht fantastisch.. wenn aber die Soap nicht ohne Pause in die Primetime verlängert, haben sich vergleichbare Formate dort bei RTL2 ebenfalls schwer getan. Es gibt eine Art von Content, die in Deutschland zu später Stunde eben anders als z.B. in Polen nicht konsumiert wird, weil sie da auch nie stattfand.

    Wenn man bei RTL2 bleibt: Da hatte sich ja auch für Big Brother irgendwann der Vorabend als Sendezeit herauskristallisiert. In anderen Ländern lief das dagegen über Jahre in der Primetime bzw. Late Prime, wo es in Deutschland wiederum nicht funktioniert (es sei denn es wird als Megaevent für zwei Wochen aufgezogen). Das auch zur Sozialisierung... und das dürfte auch ein Grund sein, wieso man damals zur Primetime dann eher Cartoons und Realitys gesehen hat, die in die Richtung Show gehen.

    siehe oben :p
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Januar 2019
  7. jamiro029

    jamiro029 Guest


    Das hat noch ewig gedauert, bis endlich Disney Sachen kamen, weil die Lizenzen bereits vergeben waren. Die ARD hatte die Kindersachen wie Dackula und Co und Pro7 die Filme.

    Super RTL war am Anfang wie heute RTL Plus.

    Das Disney Zeugs kam erst nach und nach dazu. Und Disney hat auch nicht Alles an Super RTL raus gegeben, die haben lieber an DF1 der 1996 gestartet ist mit den original Disney Channel die Filme heraus gegeben.

    Die Kinderschiene war weder auf Kabel1, noch Tele5 oder Super RTL so lang. Die hatten am Nachmittag ein 3 Stunden Fenster, danach gingen die Vorabend-Serien los.
     
  8. Wambologe

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    Grundsätzlich kann eine breite Streuung in der Tat sinnvoll sein, sonst würden ja auch Vollprogramme aus Werbesicht nicht funktionieren... da hast du ja schon per Definition eine breitere Streuung.

    Was kommt davon bei Kerrang z.B. an, bei dem Quoten von 0,02% ausgewiesen werden? Wenn die Sender in einem Paket verkauft werden sollten (was ich nicht sicher weiß, da ich im UK weder Werbeflächen verkaufe noch kaufe.. ich vermute es allerdings, weil Channel 4 Sales das ganze Box Plus Network nur als Box Plus Network listet), stellt sich aber immer noch die Frage, wie viel Aufschlag die Werbetreibenden dafür zahlen, dass ein Spot nicht nur beim erfolgreicheren 4Music, sondern auch bei Kerrang läuft. Am Ende wird vielleicht auch nur Werbung hingeschoben, weil der Vermarkter ein gewisses Volumen versprochen hat und er das jetzt ausgleicht. Da kann ich über die Antworten auch nur spekulieren.
    Das Problem dabei ist ja hierzulande alleine schon: Mit welchen Sendern willst du das machen? Keiner hat eine Kette und würde einer damit starten, würde das auch niemanden reizen, weil die Quoten erstmal nicht messbar sein dürften. Da haben es z.B. die Briten leicht besser, da wird ja immerhin auch sowas wie 0,02 Prozent ausgewiesen.. das ist zwar nicht viel, aber "messbar" ist immerhin schon einmal besser als "nicht messbar". Dazu gibt es - wenn wir bei Kerrang bleiben - auch offiziell vom BARB genannte Tages- und Wochenreichweiten, die bei der GfK/AGF ja so nicht existieren. Das ist ja ein bisschen das, was VIVA zuerst zur Vermarktung nutzte.. bis man sich dank MTV anhand der GfK-Zahlen bewerten lassen musste. Dahingehend haben es andere Märkte sicher besser.. ich bezweifel wie zuvor erwähnt allerdings, dass das in der heutigen Zeit den Braten noch irgendwie fett macht. Es wird auch im UK mehr Abschaltungen geben.

    Und noch ein Vorteil, den die britische Medienlandschaft hatte (und der ganz gut zum Thema "Was ist los mit VIVA?" passt): Da wurde schon früh digitalisiert, so dass selbst Spartensender in den frühen 2000ern schon eigene Spartensender an den Start brachten. Zu dem Zeitpunkt - Ende 2000 - ist VIVA erst auf den Astra gegangen - analog. Und die Kosten für den analogen Astra-Transponder vermiesten VIVA damals auch ziemlich die Bilanz.

    Was sicher auch ein Grund ist, wieso diese Zeitzonen selbst bei MTV zu den schlechtesten Zeiten kaum angerührt worden sind - sei es bei MTV selbst, bei VIVA am Ende oder bei VIVA Plus am Ende.
     
  9. Wambologe

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    Du liegst hier falsch. Disney-Cartoons waren von Beginn an Teil des Super RTL-Programms. Trickserien (und besonders Disney-Serien) haben zwar keinen solch großen Platz eingenommen, wie es später der Fall war. Aber Disney-Inhalte waren von Beginn an Teil des Senders.



    Das ist vom Sendestart von Super RTL und angekündigt werden Abenteuer mit Micky & Donald, Winnie Puuh, Darkwing Duck sowie Chip und Chap. Und guck ruhig ein bisschen weiter als von mir verlinkt, da werden die Sendungen als Teil der "Disney Prime Time" angekündigt, die täglich ab 18:00 Uhr laufe.

    @kanzler3000 hat damit Recht und du - wie üblich - unrecht.
     
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  10. pascal1998

    pascal1998 Senior Member

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    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Dieses ständinge hin und her mit deren Sendern vergrault alle Zuschauer. Man weiß bei denen nie, was einen erwartet. Übrigens existiert noch die Webseite von VIVA, nur das man automatisch zur MTV-Webseite weitergeleitet wird, sobald man bei viva.tv auf TV-Programm klickt. Von deren Abschaltung steht auf deren Webseite nicht ein Wort, sodass man denken könnte, dass die noch senden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Januar 2019