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Philips 49PUS7503 (4k) ... neuer Sat-Receiver sinnvoll?

Dieses Thema im Forum "Heimkino-Kaufberatung" wurde erstellt von starhunter71, 11. Dezember 2018.

  1. starhunter71

    starhunter71 Silber Member

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    Hallo zusammen,

    Seit ein paar Tagen steht nun der neue TV (siehe Threadtitel) im Wohnzimmer und wir sind restlos begeistert.
    Ersetzt wurde unser fünf Jahre alter 42PFK7008 , ebenfalls von Philips.

    Der 49PUS7503 ist an einem "alten" Sat-Receiver Kathrein UFS923 (1080p) angeschlossen, welcher nun schon echt in die Jahre gekommen ist, aber nach wie vor einwandfrei funktioniert.
    Die Bildeinstellungen habe ich am TV nach den Vorgaben von Eike (Kurztest: Philips 55PUS7502), bezüglich des ziemlich baugleichen PUS7502 vorgenommen und bin sehr zufrieden damit.
    Im Kathrein werkelt noch eine HD01 in einem Alphacrypt mit One4all sehr zuverlässig.

    Trotzdem stellt sich mir nun die Frage, ob es Sinn macht diesen Receiver durch einen 4k Receiver zu ersetzen.
    Über Astra ist ja UHD nicht wirklich vertreten (Sky habe ich nicht mehr und will ich nicht mehr und RTL UHD interessiert mich nicht wirklich) und ich frage mich ob das von meinem UFS923 ausgegebene Bildsignal von einem 4K-Receiver entscheidend und wirklich "sichtbar" getoppt werden kann?
    Oder ist das eher zu vernachlässigen?

    Ich wollte mir sonst mal testweise den Technisat Digit SCT+ bestellen und es ausprobieren, aber widerum würde ich mich eher auf Aussagen hier aus dem Forum freuen um es zu entscheiden.
     
  2. DVB-T2 HD

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    Dir muss die Bilddarstellung, egal von welchem Receiver und Programm, gefallen und nicht anderen, die ganz andere Erwartungen haben (könnten).

    Lass es so, wie es ist. Falls der Receiver wirlich mal ersetzt werden muss, dann wird es schon wieder neue Receiver-Generationen geben. Receiver kauft man doch nur, wenn es unbedingt notwendig ist.
     
  3. starhunter71

    starhunter71 Silber Member

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    Ja sicher, mir gefällt das Bild ja auch.
    Es interessiert mich ob ein 4K Receiver noch mehr herausholen kann , sprich ob das Upscaling was bringt wenn es der Receiver macht und dann an den TV schickt.
     
  4. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Das ist exakt die gleiche Fragestellung wie zu SD->HD.

    Und die Antwort ist auch die gleiche: das kommt auf die beiden Upscaler an und wie sie konfiguriert sind.

    Wie "gut" ein Upscaler ist, dafür gibt es soweit ich weiß, leider keine Maßeinheit. Das wäre aber mal was, wenn es das gäbe :). Selbst wenn man die effektiv aufgewendete Rechenleistung kennen würde, würde das noch nichts über die Qualität der Rechenleistung aussagen.

    Denn dann wüßte ich auch gerne, wie gut die Upscaler bei den Fernsehsendern sind...

    Meine Vermutung ist jedenfalls, solange der TV nicht Mist ist, ist der Upscaler im TV zu bevorzugen, weil der auch noch eine ganze Menge anderer Bildverbesserungen drüber laufen läßt und da ist mehr Qualitätspotential, wenn der TV ein noch nicht verändertes Signal bekommt.

    (Wenn die Bildverbesserungen natürlich komplett getrennt vom Upscaling sind und das ein dedizierter Chip ist und im Receiver auch ein dedizierter Chip und diese Chips vergleichbar wären... daaaan könnte man da schon eher objektiv vergleichen. Aber subjektiv kommt es schonmal vor, dass der Mensch das qualitativ minderwertigere für das höher wertigere hält. Stichwort Seifenopereffekt. ;))
     
  5. DVB-T2 HD

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    Meine Vermutung und praktische Erfahrung mit LG-TVs wäre die selbe, aber darin begründet, dass nur der TV-Hersteller die Videoaufbereitung genau auf Eigenschaften des verwendeten TV-Displays anpassen kann. Ein Receiver-Hersteller kan. ja nicht wissen, mit welchem TV-Gerät seine Receiver verwendet werden und schon gar nicht die vielen verschiedensten TV-Geräte berücksichtigen.
     
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  6. simonsagt

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    Das Argument hört sich gut an. Ist halt nur die Frage, ob das auch umgesetzt wird. Ich hab mit Absicht die vage Formulierung Potential verwendet, da ich ja nicht weiß, ob dieser Vorteil auch gentutz wird :).

    In den SmartTVs steckt ja immer mehr Rechenleistung, da wäre es jedenfalls dumm, das nicht zu tun.

    Damals wurde als bester Upscaler die PS3 gelobt. Und die ist halt mit den damaligen und wohl heutigen Receivern und auch TV-Geräten im Vergleich eben ein Powerhouse, welches relativ betrachtet Rechenleistung ohne Ende in den Upscalevorgang reinpumpen kann.
     
  7. DVB-T2 HD

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    Ich sag’s mal so: Samsung ist dafür bekannt, dass die Grundeinstellungen übertrieben „bunte Bilder“ erzeugen. LG ist dafür bekannt, eher „weiche“ Bilddarstellungen mit natürlichen Farben zu bevorzugen. ... Jeder TV-Hersteller hat da so seine eigenen Vorstellungen, wie die Videobearbeitung die Bilddarstellung erscheinen lassen soll. Kann man vieles dann als Benutzer anders, nach eigenem Geschmack und Empfinden, einstellen. Das selbe trifft auch auf die externen Receiver zu, wobei in beiden Fällen das Upscaling nur einen geringen Teil des möglichen ausmacht.
     
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  8. Gorcon

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    Eher nein, denn dort stellt man nichts an der Bildqualität ein, wozu auch! Lässt man das dort auf Standard wird wie gesendet ausgegeben.
     
  9. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Bei DVB, was mit Codecs komprimierte Inhalte sendet, gibt es keine Wiedergabe wie gesendet. Zwischen empfangenen Signal und dem per HDMI ausgegebenen Signal eines Receivers kommen noch ein mehr oder weniger gut arbeitender Codec, Scaler, De-Interlacer/Interlacer und diese haben bei besseren Receivern auch vielfältige Einstellungen zur „Verschlimbesserung“ der eigentlichen Bilddarstellung. Im schlimmsten Fall überlagert sich das mit den „Verschlimmbesserungen“ des verwendeten TVs bis zur Unkenntlichkeit des vom Panel des TV dargestellten Bildes.
     
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  10. Gorcon

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    Wie gesagt da lässt man am besten die Standardeinstellungen so wie sie sind. Beim TV schaltet man dagegen die meisten Bildverbesserungen ganz ab.