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Bayerns Medienminister: Höherer Rundfunkbeitrag wäre "Gift"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. November 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Jeder Haushalt in Deutschland muss monatlich 17,50 Euro Rundfunkbeitrag zahlen. Die Ministerpräsidenten beraten nächste Woche in Berlin darüber, ob und wie der Beitrag angehoben wird. Aus Bayern kommt schon mal ein erster Warnschuss.

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  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Erstens muss nicht jeder Haushalt in Deutschland 17,50€ zahlen, es gibt von der Haushaltsabgabe des Rundfunkbeitrags befreite Haushalte.

    Zweitens bezahlt jeder beitragspflichtige Haushalt mehr als 17,50€ monatlich an Rundfunkbeitrag.
     
    FilmFan und Gast 144780 gefällt das.
  3. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    So? Wieivel denn?
     
  4. TRON!

    TRON! Junior Member

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  5. Seepferd

    Seepferd Senior Member

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    Sie wollen mehr Freiheit über die Geldanwendung.Kann ich mir vorstellen.Da können Sie noch mehr Geld verschwenden.Die Kriminalserien schauen doch nur solche ,die keine Werbung sehen wollen.Vor allen Dingen ist die Frauenquote wichtig.Sollen doch einige dritten Programme einstampfen da haben sie genug Geld.
     
    stromleitungstv gefällt das.
  6. Solmyr

    Solmyr Guest

    Bayern will ARDalpha loswerden.....
     
  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ja.

    Unbekannt.
    Die Aufschlüsselung von
    Rundfunkbeitrag Betriebsstättenabgabe
    und
    Rundfunkbeitrag Kraftfahrzeugabgabe

    auf jeden einzelnen Haushalt dürfte unmöglich sein.
    Also intransparente Beitragsstruktur.

    Ausschließlich von 17,50€ pro Haushalt zu sprechen ist irreführend, wenn nicht gar gelogen. :D
     
  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ich denke ja immer noch, dass deren Ruheständler den ÖR sprichwörtlich die Haare vom Kopf fressen. Ja ich las, man hat da gegen gesteuert.
    Trotzdem, schickt den Laden in die Insolvenz und baut aus der Insolvenzmasse etwas neues kleineres auf. Weniger Provinzlastig (GG-Änderung inklussive). Zich Regionalversionen, samt darum gebauten Hofstaat (Landesrunfunkanstalten) sind nun mal teuer (weniger die Spartenkanäle). Da müssen sich nur die Provinzfürsten mal endlich einen Ruck geben. Und auch das GG auf das notwendige geändert. Sprich alle an einen Strang ziehen.
    Damit wäre dann der ÖRR "grundreformiert". Ok, z.T. "gemühlfenzelt".
    Und ich denke für zwei drei TV-Kanäle + Deutschlandradio, bräuchte man keine 17.50€/Monat vom Zuschauer + zusätzlich dessen, was allen die Betriebsstättenabgabe kostet.
     
  9. carstenhb

    carstenhb Junior Member

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    Für die Betriebsrente zahlten übrigens die Ruheständler selber ein, wie in jedem anderen Unternehmen. Betriebsrenten haben keine Umlagefinanzierung wie gesetzliche Renten oder Pensionen. Bei einer Insolvenz bleiben die Betriebsrenten unangetastet. Haben ja mit dem Betrieb nur indirekt zu tun.
     
  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @carstenhb, zum Teil richtig. Richtig ist, was geschieht bei einer Insolvenz.
    Aber, lies mal da oder dort...