Rückt die AfD nach rechts?

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Selbstverständlich ist Gewalt generell abzulehnen, hier geht es aber um Rechte Gewalt und nicht um Linke, dafür sind die Beiträge nun mal getrennt mach doch einen neuen Faden auf.

Man merkt hier aber immer häufiger, dass wenn was eingestellt wird sofort relativiert wird.

 

Eben drum. Antifa und AfD-Jugend nehmen sich da gar nichts. Jede Menge extremistische Vollpfosten an der Grenze zur geistigen Behinderung. Da könnte ich hier jetzt auch unzählige Links einstellen. Aber was würde das ändern?

 

Gut, dann mache ich es noch mal ganz konkret.

Junge Soziale sind der Nachwuchs einer in Regierungsverantwortung stehenden Partei, hier der SPD. Wenn deren Chefin Frau Ueckermann, eine solche Meinung hat, dann graust es mir.

Vielleicht relativiert sie aber lediglich...

 

Da liegt Maaßen schon richtig, wenn er von linksradikalen Kräften in der SPD in dieser Partei spricht und dafür gegangen wird.

 

Die Kausa Maaßen ist ja noch mal eine andere.

Mir bereitet es ein klein wenig Verwunderung, dass man bereits relativiert, wenn man jemanden, der auf den Fleck auf dem Hemd seines Gegenübers zeigt, darauf verweist, dass sein Schlips im Essen hängt, wobei man lediglich zum Ausdruck bringen möchte, dass beide schmutzig sind, jedoch keiner der beiden dreckiger.


Wobei ich statt relativieren eher diskutieren favorisieren würde. Aber anscheinend bin ich in der falschen Schublade.

Sachen gibts...

 

AfD: Bundesvorstand will der Jungen Alternative Status aberkennen

 

DER MECHANISMUS.

Werden wieder mal gewalttätige oder volksverhetzende Sachen oder Rechten/Afdler postuliert, kommt gleich wieder ein Post, der sagt, das es bei Linken ja genau so ist; hinsichtlich der Teile die gewalttätig ist, und das hier nicht zum ersten Mal; so als wolle mancher diese AfDler/Rechte so entschuldigen.

Im Links Threads, also wo von Linker Gewalt die Rede ist, habe ich diesen "Entschuldigungsmechanismus" so nicht beobachtet, in der Quantität.

Und dann kommt immer die hirnspinstiger Aussage, das linke Gewalt ja in Mehrheit als eine gute Gewalt gesehen wird. -wie mechanisch geschossen

 

Nicht unbedingt, politisch legitimiert scheint sie und wie du in dem verlinkten Zitat nachlesen kannst, jedoch in einigen Kreisen schon.
Das, ist mir nun aber bei jeder anderen Form von Gewalt noch nicht untergekommen.

Hirnspinstig hin oder her, verbleibt - für mich - doch ein Unterschied. Auf den habe ich verwiesen. Gewalt ist und bleibt Scheiße, nur politisch gestützte Gewalt, bleibt eben die beschissenere und scheint irgendwie doch, eher in der Gesellschaft angekommen. Vielleicht auch, weil sie sich gegen den Staat und seine Vertreter, also das System richtet. Mahnwachen wie bei Opfern rechter Gewalt, sind mir auch nicht wirklich bekannt.

Das Phänomen, sich für linke Gewalt hier nicht mit rechter zu entschuldigen kann ich jedoch auch nicht erklären, obwohl Frau Ueckermann unter dem Strich ja eben genau das tut.

 

Die meisten Leute hier sind alt und gebildet genug, um zu wissen dass von Rechtsradikalen oft Gewalt ausgeht. Aber sie sind nicht blöd genug, um nicht zu wissen, dass es bei den Linksradikalen genauso läuft, aber hier der Fokus nur zu gerne auf die Gewalt der Rechten gelenkt wird.

Da ich gegen beide Seiten eine herzliche Abneigung empfinde, lasse ich mich auch entsprechend von niemandem gegen die andere Seite einspannen.

 

Streit um AfD-Jugend: Björn Höcke stellt sich gegen Parteispitze