Migrationspolitik

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Nicht im EU Parlament sondern im Europäischen Rat. (Regierungschefs)
Da herrscht Einstimmigkeits Pflicht.

 

Die Diskussion um den UN Migrationsförderungspakt hat u.a. die AfD mit angestoßen. Die sogenannten Leitmedien und die sogenannten Eliten in Deutschland haben genauso wie Merkel und ihre Vasallen versucht, dieses Thema totzuschweigen und aus einer öffentlichen Diskussion herauszuhalten.

Das befürchte ich auch. Eher das Gegenteil wird der Fall sein. Deutschland wird nach Unterzeichnung des Migrationsförderungspakt vermutlich noch mehr Verbraucher und Billiglöhner aus muslimischen und/oder verarmten Ländern aufnehmen.

 

Wieviele Gastarbeiter-Kinder kennst du denn persönlich und wieviele davon bestätigen deine These?
Also ich kenne persönlich mehrere Jugendliche und niemand davon macht seine Nationalität am Pass fest. Kurden, Türken etc. fühlen sich auch mit deutschem Pass nicht deutsch, einfach weil ihnen aus dem Elternhaus etwas ganz anderes vermittelt wird. Die nehmen den deutschen Pass nur, weil er ihnen nützt bzw. sie gewisse Vorteile dadurch haben, nicht abgeschoben werden können, leichten Zugriff auf Sozialleistungen haben etc. Menschlich mag das nachvollziehbar sein, aber die Integration fördert es nicht. Zumindest solange nicht, wie man beide Pässe behalten kann. Aus heutiger Sicht bin ich ganz klar gegen den Doppelpass, allein schon wegen der ganzen Erdogan-Türken, die mit deutscher Identität/Kultur/Politik einfach mal komplett gar nichts anfangen können und dann imho auch keinen deutschen Pass brauchen.

 

Ich zitiere nochmal meinen Lieblingsmigranten türkischer Abstammung: "ich habe damals meinen türkischen Pass abgegeben. Entweder will ich in Deutschland leben oder ich bin Türke".

 

Daß eher das Gegenteil der Fall ist, haben meine Vorschreiber ja schon erläutert.

 

Wenn man zum Beispiel bei Wahlen nicht mitmachen darf und für Auslandsreisen oft viele Formularitäten erledigen muss, fühlt man sich automatisch als Bürger 2. Klasse, und entsprechend wenig hat man Lust sich für ein Land zu engagieren, und entsprechend wichtig sind einem die Wurzeln zur Heimat.

"Sich deutsch fühlen " oder "sich türkisch fühlen" was soll das eigentlich sein? Man kann sich doft durchaus auch mit Beidem identifizieren. Genauso wie man zwei Fussballvereine oder zwei Automarken gut finden kann.

Erdogan und seine Anhänger mag ich zwar auch nicht sonderlich, aber erzkonservative Christen auch nicht mehr. Und da wir Letztere ja auch ertragen müssen, kommt es dann auf die Erdogan-Türken auch nicht wirklich an.

 

Ach so, Deutsche ohne Doppelpass sollen das alle machen müssen, können also ruhig Bürger 2. Klasse sein? Nein, gerade der Doppelpass sorgt dafür, daß man sich weniger mit Deutschland als mit seiner Heimat verbunden zeigt. Es gibt absolut keinen sinnvollen Grund für dieses Konstrukt. Wie heißt es so schön, man kann nur einem Herren dienen.

Darum geht es gar nicht, aber ich kann auch nicht gleichzeitig für den BND und für den FSB arbeiten.

Das kann man auch weiterhin, aber wenn die beiden Fußballvereine gegeneinander spielen, dann hat man schon ein Problem ...

Jeder von diesen ist einer zuviel.

Übrigens gibt es einen Verein, der bundesweit Grundstücke aufkauft, um darauf später Moscheen zu errichten oder zu erweitern. Da wird schon mal still und leise die Islamisierung vorbereitet, obwohl so ganz leise doch nicht, da man sich auch schon mal der deutschen Rechtsprechung bedient, um seine Ziele durchzusetzen.

 

Mit dem "dienen" hab ich es generell nicht so.

Problem finde ich übertrieben. Wenn es für beide Team um nicht viel geht kann man sich auch einfach auf ein schönes Spiel freuen. Und ansonsten ergibt es sich meist aus der Situation zu welchem Team man hält, weil es z.B. z.B. für das eine Team um den Chamipions-Laegue-Platz oder für das andere Team um den Klassenerhalt geht.

Die Errichtung von Moscheen ist noch nicht zwangsläufig eine Islamisierung, sondern das muslimische Gemeinden nach einigen Jahrzehnten aus Hinterhof-Gebetshallen in richtige Moscheen umziehen möchten sind ein durchaus verständliches Anliegen.

Und solche Vereine sind eben auch ein finanzielles Investment.

 

Die Türken und Migranten mit deutschem Pass, die ich kenne ich, die fühlen sich auch mit deutschem Pass i.d.R. als Deutsche zweiter Klasse. Der deutsche Pass ändert daran also schon einmal gar nichts!
Damit sich das ändern würde, müssten sie die hiesige Sprache und Kultur annehmen, also bspw. auch zuhause deutsch reden und auch mal deutsche bzw. internationale Vornamen annehmen, anstatt immer auf Mehmet, Vedat, Ali, Ayshe, Fatima usw. zu bestehen. Genaus deswegen werden sie doch von dem meisten Deutschen nicht als Deutsche akzeptiert!
Und wenn man dann als Deutscher noch regelmäßig zu hören bekommt, wie sehr sie sich mit ihrer türkischen Herkunft/Heimat verbunden fühlen und gar Erdogan-Anhänger sind, spätestens dann ist auch dem meisten Sozialromantikern klar, dass das einfach keine Deutschen sind und dies letztlich auch nicht sein wollen.
Ich sage das abschließend gerne noch einmal, auch wenn es hier manchem nicht gefällt: Für mich ist ein Deutscher dann ein Deutscher, wenn er sich so fühlt und nicht weil er einen Deutschen Pass hat. Wie man seine Identität als Deutscher hingegen definiert, das ist mir persönlich völlig egal.

 

Kehle durchschnitten: Abgelehnter Asylbewerber tötet Rentner (85)

Kann mir mal einer erklären, weshalb die Ablehnung nicht von den Sicherheitsorganen überbracht und abgelehnte Personen direkt zum Flughafen oder in eine Sammelstelle gebracht werden?
Weshalb bekommt eine abgelehnte Person gleichzeitig einen Duldungsstatus? Wenn jemand mit der Ablehnung nicht einverstanden ist, kann er das Verfahren auch im Abschiebeziel dagegen führen.