Öffentlich-Rechtliche: Werden freie Mitarbeiter ausgebeutet?

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Und für diesen scheiß Verein zahlen wir jeden Monat Gebühren.

 

Wenn das den Sender Geld spart, wird man sogar ggfs. Stolz darauf sein, weil es ja den Gebührenzahler vor Erhöhungen schützt ...

 

Ja das darfst Du!

Wieder eine Neiddebatte?

Und das ist auch so gerecht!

 

Langweilig...Dafür beschäftigen sich die öffentlich-rechtlichen Sender ja mit der Ausbeutung von Mitarbeitern in anderen Branchen. Sonst käme noch jemand auf die Idee den der selbsternannten Moralpolizei von ARD und ZDF auf die Finger zu schauen.

 

So ein nichts aussagenden Post kommt immer reflexartig wenn es um ARD und ZDF geht. Das ist nicht sehr kreativ.

Das passt auch zu meiner Krankenkasse, der örtlichen U-Bahn, und dem Internetprovider. Alles Scheiße.

 

Auch das tun sie. Entsprechende Sendungen gabs ja schon öfters!

 

Bei der Krankenkasse kannst Du Dich privat versichern, die U-Bahn muß Du nicht nutzen und Internet schon mal gar nicht. Und wer ernsthaft Gesundheit (Krankenkasse) mit Unterhaltung (Fernsehen) vergleicht, bei dem sind eh Hopfen und Malz verloren.

 

Was hat das mit "Neid" oder "gerecht" zu tun?

Die intransparente Beitragsstruktur kann per se nicht gerecht sein.

Und wenn ich wissen möchte, wohin meine "solidarischen" Beiträge fließen, hat das mit Neid noch viel weniger zu tun.

Zwangssolidarität hatte ich schon mal.

 

Also Sachen gibts... Das nenn ich doch mal eine fundierte dialektische Analyse. Hast Du die "Freiheitlichen" und "Alternativen" schon wegen Nötigung angezeigt?

 

"Freie Mitarbeiter" , wie Lehrer als Freiberufler, Zeitarbeiter.
ABER in Medien: fuer "Freie Mitarbeiter" gilt doch da erst recht: "Wes' Brot ich es', des' Lied ich sing"