Verschwindet Android von Tablets??

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Tatsächlich würde der "gute" Medienplayer sich das über Hashwerte im eigenen Speicher merken.

Das Wechsel-Medium zu beschreiben, nur weil es geht, ist eine sehr unsaubere Sache. Und eine unsichere. Falls das ein Aufnehmender Medien"player" ist, ist es vielleicht eine andere Sache

Wie sieht das überhaupt aus? Wenn ich die gleiche Platte an einen anderen Medienplayer hänge, spielt der dann auch von der gleichen Stelle ab?

 

Wie soll er das dann sonst machen?!

Ja, logisch!

Soll wohl neuerdings mit externen Tunern auch gehen, nutze ich aber nicht.
Aber wie gesagt normal soll man dort das interne Dateisystem verwenden, macht man bei Receivern ja schließlich auch so.

 

Gar nicht.

Auf internen Speicher. Sind nur paar Bytes.

Konfigurierbar ausschaltbar.

Blu-ray-Player schaffen es doch auch und schreiben nicht auf die BR, wo sie waren. Und spätestens wenn der Player auch über Netzwerk was abspielen kann, stößt er an seine Grenzen, wenn er auf dem abspielenden Medium vermerken will, wo er war.

Also ich wäre nicht komplett überrascht, wenn es solche Player gäbe, aber sowas würde ich nur von einem Gerät erwarten, dem ich eine Platte als Speicher gegeben habe. Also eingebaut oder als Aufnahmemedium zur Verfügung gestellt. Ungefragt auf ein externes Medium schreiben, ist ganz schlechtes Design.

 

So einen Player würde ich nicht bevorzugen der das nicht kann.
Es stört ja überhaupt nicht wenn man die HDD am Player formatiert. Man hat dadurch ja keine Nachteile. Mit Filmen kann man die ja bequem übers LAN (oder auch W-LAN) befüllen. In der Regel habe ich meine Filme eh auf mehren Netzwerkfestplatten. Und nur ganz wenige auf der Platte die im Player steckt.

Aber nur immer von einem Film, wechselt man den Datenträger "vergessen" sie die Halteposition von diesem.

Besser so als garnicht! Wenn Du auf die Funktion verzichten willst dann brauchst Du ja nur den Ordner auf Schreibschutz setzen.
Ich verzichte da lieber auf eine NTFS Formatierung.

 

Da sind wir wohl anderer Meinung.

Ich fände es ein überraschendes Feature. Wenn ich einen externen Datenträger an ein reines Abspielmedium anschließe, will ich den Datenträger danach im gleichen Zustand wieder zurück. Der Besitzer des Abspielers ist ja nicht unbedingt mit dem Besitzer des Mediums identisch. Wenn ich meine Kamera an deinen Spieler hänge um ein Filmchen abzuspielen, würde ich mich schön bedanken, wenn dein Player da draufschreibt.

Wie du ja auch geschrieben hast, besteht da durchaus die Gefahr, dass der Abspieler beim Schreiben Murks macht.

So ein Androidgerät als Abspieler, da macht es natürlich die Software und die speichert sich sowas im eigenen Speicher ab. Das muss eine Zwischenklasse an Gerät sein. Dumm genug, um nicht smart zu sein - denn wenn man Apps installieren kann, muss man auch auf den internen Speicher schreiben können - aber smart genug, um sogar auf ntfs schreiben zu können.

 

Das ist kein Android sondern Linux.

Mich stört die Funktion nicht, im Gegenteil. Das der kein NTFS mag dafür kann er nichts das ist ein ganz typisches Linux Problem (Android ist da nicht besser).

 

Ich wollten nur zum Thema zurück finden.

Aber das ist ja dann noch schlimmer. Das Gerät hat ja wohl einen eigenen Speicher oder nicht? Warum schreibt der auf einen angeschlossenen Datenträger solche Infos?

Eigentlich ein Embedded-Problem mit Lizenzen. Wenn man sich das nicht offiziell holt, kann man das auch nicht mit offizieller Unterstützung.

Und die Funktion würde mich auch auf jedem anderen Dateisystem stören. Es geht darum, dass ich von einem Abspieler nicht erwarte, dass er bei einem Lesevorgang auch schreiben will. Auch ist es eine Frage, wo man die Info haben will: beim Abspieler oder beim Datenträger. Wenn es um interne Datenträger geht, ist das egal. Aber bei einem externen Datenträger, wo soll die Position des Filmes gespeichert werden? Wo würde man es erwarten? Also ich würde es beim Abspieler erwarten. Bei VHS-Kassetten früher war das freilich anders.

 

Wohl damit er sie besser zuordnen kann.

Das hat sich noch nie einer Offiziell geholt! Denn es funktioniert nirgends vollkommen Fehlerfrei. Ich glaube auch das MS da noch nie eine Lizenz verkauft hat, sonst gäbe es mit Sicherheit irgendwelche Hacks die das dann auch ohne offizielle Lizenz ermöglichen. Es kann aber auch sein das selbst mit Lizenz es trotzdem nicht fehlerfrei funktioniert und man deswegen immer davor warnt NTFS auf einem nicht Windows OS schreibend zu nutzen.

Genauso wie es keinen brauchbaren Treiber für Windows gibt, der ext Formate unter Windows zum dauerhaften Funktionieren bringt. Damit kann man auch das Dateisystem ordentlich schrotten.

 

Da wird MS was dagegen haben. Wäre nicht das erste Konkurenzprodukt oder Format, dem Hürden in den Weg gelegt werden. Sei es einfach nur durch die Architektur von Windows, dass überhaupt eine Schnittstelle über ein Filesystem gelegt werden kann.

Ich habe mal versucht über NTFS was zu lesen und die Lizenzthematik. Definitives habe ich nicht gefunden und ich bin jetzt nichtmal sicher, dass es jemanden gibt, der eine hat. Also von MS. Es gibt oder gab Dritthersteller, die ihre Reverseengineeringtreiber als Lizenzen verteilt haben. Was ich andeutungsweise gefunden habe, man könnte wohl die genauen Specs und Dokumentationen bekommen, für k.A. welche Summen, aber einen Treiber müsste man mühsam selber entwickeln. Wieder was gelernt. Ich dachte bislang, man könnte für z.B. Hardwaregeräte das Filesystem lizensieren, um es mit dem Gerät zu unterstützen - und dass dies eben der Hauptgrund wäre, warum es eher Mau mit der Unterstützung aussieht, weil diese Lizenz zu teuer ist.