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Microsoft rät von eigenem Windows 10 Update ab

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Oktober 2018.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Und das ist dir bei welchem Update von Windows 10 Home wirklich so passiert, ohne dass die Update-Funktion vorher gefragt hätte, ob Windows neugestartet werden soll/darf???
     
  2. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Microsoft selbst schreibt doch, dass der Datenverlust nur in Ausnahmefällen auftritt.

    Aber das reicht ja schon. Sowas darf niemals vorkommen.

    Da ist, so hab ich gelesen, einfach die Update-Routine versammelt worden. Statt ein Update wird das Herbstupdate als Upgrade gehandled, also quasi als Neuinstallation. Und in wenigen Fällen werden die alten Daten da nicht mehr zurückgeschrieben. Deswegen rät MS den davon betroffenen Usern, den PC am Besten nicht mehr zu benutzen, bis es eine Lösung gibt, damit die gelöschten Daten durch die Benutzung nicht auf der Festplatte überschrieben werden.
     
  3. Berliner

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    Wie in allen Bereichen gilt...das können sie ja durchaus machen, indem nach der Win10 Installation die Updates auf "automatisch" stehen. Aber dann möchte ich als nicht fauler und nicht dummer User wenigstens die Möglichkeit haben, das auf "manuell" umstellen zu können und nicht per Federstrich alle Win10 Nutzer als faul und dumm seitens MS hinstellen.
     
  4. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Und ich hab noch nie davon gelesen, dass Debian, Ubuntu, Suse usw. jemals bei einem Update ihrer Linux-Systeme davor gewarnt hat, dass danach das Linux-System nicht mehr oder nicht mehr wie gewohnt nutzbar ist. Aber das ist mir in meiner langjährigen Nutzung von Debian, Ubuntu, Suse usw. schon mehrfach so passiert.:winken:
     
    hexa2002 gefällt das.
  5. nee

    nee Guest

    Ich benutze seit 21 Jahren Linux, aber dass Dateien nach einem Update gelöscht waren, ist mir noch nicht passiert.:)
     
  6. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Alles schön und gut, aber die Software, die ich beruflich benötige, läuft ausschließlich auf Windows.

    Käs gegessen :winken:
     
  7. nee

    nee Guest

    Windows ist eigentlich seit W7 auch ok. Das Schlimme ist nur, MS hatte entsprechende Vorwarnungen gehabt - das ist unverständlich.
     
    horud gefällt das.
  8. UltimaT!V

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    Tja, da kann ich nur fröhlich winken und diesen Umstand achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Seit dem ich WXOS nur noch offline nutze und somit auf Updates verzichte, stören mich diese Querelen nicht. Komisch finde ich allerdings, dass so viele für so anfällige Produkte so viel Geld bezahlen, gleich ob ihres Wissens darum und der Kenntnis um adäquate Äquivalente. Wenn das kein Statement für kostenlose und gemeinnützige Software ist?! Dort gibts mit weitem Abstand nicht solche eklatanten Update-Verschlimmbesserungen. Und wenn man partout nicht auf WXOS wegen besonderer Arbeitssoftware nicht verzichten kann - so wie ich auch - dann kann man es doch nutzen, aber eben nur nicht mehr für Online. Seit dem ich damit nur noch offline arbeite, gibts mit diesem Spoinagefenster auch keine Probleme mehr, egal ob durch Updates oder anderes verursacht. Also jeder selbst Schuld, wegen seiner eigenen Bequemlichkeit bessere Alternativen zu nutzen. Was soll/kann man dazu noch sagen, außer Bauklötze zu staunen und mit den Achseln zu zucken?!
     
  9. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Eine Offline-Nutzung ist bei mir wegen der beruflichen Software, die eine Onlineverbindung voraussetzt, nicht möglich. Und jetzt? Was hat das mit dumm und Bequemlichkeit zu tun?
     
  10. UltimaT!V

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    Sorry, aber GANZ genau das meine ich mit »Bequemlichkeit«! Wenn du für dich partout nix ändern willst, musst du mit diesem teuer bezahlten Umstand leben, außer du änderst es. Ja es gibt i.d.R. für alles Softwarealternativen. Egal ob man es für sich aus Sicherheitsgründen den eigenen Workflow verkompliziert - so wie ich, dafür aber sicher ist und für Onlinedinge eine andere Kiste nebenher laufen lassen muss. Ich bin sicher und ich nehme einen verkomplizierten Workflow in Kauf, um so etwas an Sicherheit zu gewinnen.

    Da du das nicht möchtest, ist das auch ok, nur sich ständig über diese teuer bezahlte Software zu beklagen, ändert nix. Da werden Nutzer bei MS & Co auf taube Ohren stoßen, so lange es nur vereinzelte sind, selbst wenn MS weiß, dass sich alle Nutzer über diese Arbeitsweise ägern. Ich habe für mich entschieden mich nicht mehr ärgern zu wollen und nehme dafür zwar eine verkomplizierte Arbeitsweise in Kauf, dafür bin ich aber sicherer. Und ich brauch auch online für einen Job. Also bei mir klappts gut. Wer nichts ändern will und nur Ausreden für seine Bequemlichkeit findet, kann meckern und motzen, nur ändern wird sich dadurch nix.