Stadtplanung und Klimawandel

planet e ist so eine richtige Hetz-, Hysterie und Schwarzmalersendung geworden.

Und immer wird es so hingestellt bzw. versucht einen einzureden als wären wir Deutsche an allem schuld.

Schade um die Sendung die mal was anderes war als aktuell.

 

Wir Berliner wissen es seit gestern schon, weil da eine Polikerin, der offensichtlich zu warm ist, den Vorschlag gemacht hat, dass die BSR (Berliner Stadt-Reinung) bei derartigen Hitzewellen doch die Straßen mit kostbarem Wasser besprühen sollen.

Besser wäre es, wenn die BSR die mittlerweile vertrocknenden Straßenbäume mit Wasser am Leben zu erhalten. Bäume sind nämlich ortsfest und können ganz im Gegensatz zu uns Menschen keinen sonnengeschützten Raum aufsuchen.

Sterben erstmal die Bäume, ist es bis zur Steppenbildung nicht mehr weit und zum Schluss werden wir in einer Wüste leben müssen. Afrikaner kennen das leider schon längst so und gerade für Deutschland östlich der Elbe haben das Klimaforscher vor Jahrzenten schon vorhergesagt.

Heute ist es längst fast zu spät, das aufzuhalten!!! Mit nassen Straßen wird man es jedenfalls nicht aufhalten können, es wird nur für einen sehr kurzen Moment örtlich begrenzt in der Stadt für Menschen vielleicht etwas erträglicher.

 

Bla bla. Seit so vielen Jahren kann man diese zukunftsträchtige Architektur in Dokus bestaunen und doch bleibt es für viele extravagant und teuer. So lange solche tollen neuen innovativen Baukonzepte so teuer bleiben, gelten sie weiter als Bau der Extravaganz und somit wird nicht viel gegen den Klimawandel bei Hitzestau in den Städten getan.

Seit langem kann man sowas in Dokus bestaunen, aber eben auch nur dort und nur vereinzelt in der Stadt, bei jennen die es sich leisten können. So lange diese Baukonzepte nicht zum standard für alle werden, bleiben sie extravagent und im Klimaschutz ein Tropfen auf einen heißen Stein und die Steine werden immer heißer.

Toll dass die Sender sowas immer zeigen, aber die Politik in Stadtplanung und die Bauindustrie sind in der Pflicht. Die Sender können nur zeigen was so heute technischer Standard bereits sein könnte.

Also ja, bla bla Bewunderung und Staunen über Mögliches und Unmögliches...

Auch denkt in Deutschland keiner drüber nach Ost- und Nordsee anzuzapfen und entsalztes Wasser wenigstens zum Bewässern von Feldern aller Art und Grüninseln in Städten und Wälder zu nutzen. Deutschland gilt ja als "wasserreiches" Land. Das kann sich Dank unseres Zutuns beim Klima schneller ändern als wir schauen können.

Ich halte es schon jetzt nicht mehr aus in meiner Bude und das jeden August wieder, Jahr um Jahr länger und schlimmer....

 

Der Planet wird den Menschen schon irgendwann tilgen. Er braucht die Menschen nicht.

 

Wetter: Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem - WELT

 

Das hat sich offensichtlich schon geändert: Vor zwei ... drei Wochen haben die Berliner Wasserbetriebe noch verlautbaren lassen, dass es in Berlin dank der Tiefbrunnen trotz des seit Jahresanfang fehlendem Niederschlags und den immer über dem langjährigen Durchschnitt liegenden Temperaturen zu keinem Wassermangel kommen kann und wird. Heute hat man gemeldet, dass wenn die trockene Hitzewelle weiterhin anhält, was bisher Metrologen auch für die nächste Woche Vorhersagen, es zu Problemen mit der Wsserversorgung kommen könnte.

So schnell kann sich das beängstigend ändern!!!

 

Selten so einen Unsinn gelesen, es fängt schon mit dem Wort "Deutschland" an. Das ungewöhnliche an diesem Sommer war nämlich nicht das Wetter in Deutschland, das ungewöhnliche war das Wetter auf der Nordhalbkugel der Erde. Wenn der Kommentator meint, ein globales Phänomen dadurch zu verharmlosen, dass er es auf ein kleines Land beschränkt, dann ist das entweder ein Manipulationsversuch, oder ein Zeichen kleingeistigen Denkens. Wir brauchen nur nach Schweden schauen, nach Japan, nach Nordamerika... dieser Sommer war ungewöhnlich, vielleicht nicht aus dem beschränkten Blickwinkel eines deutschen der sich nur für Deutschland interessiert, da war es halt einfach nur warm und trocken, aber global sieht das anders aus.

 

Das nervt mich allerdings an der ganzen Diskussion auch. Natürlich kann man die Schuld bei den Ländern suchen, die mit der Industrialisierung Mitte des neunzehnten Jahrhunderts begonnen haben, aber die Technik war seinerzeit einfach reif dafür, und hätte es nicht in Mitteleuropa begonnen, dann halt woanders. Diese Entwicklung lag schlicht in der Natur des Menschen und unserer Gesellschaft.
Ich finde heute auch die Diskussionen über Klimaziele aus Paris unsinnig, über die Begrenzung auf 2° usw... ich denke der Zug ist längst abgefahren, und da steckt viel zu viel Spekulation in den Vorhersagen.

Ich denke es wird langsam Zeit sich den Tatsachen zu stellen. Der Mensch hat in den letzten 150 Jahren etwas in Gang gesetzt, was man heute, auch mit dem Wechsel auf Elektroautos, nicht mehr stoppen kann. Selbst eine sofortige Abschaltung der Kohlekraftwerke wird da keinen großen Einfluss mehr haben. Wir sollten langsam beginnen uns mit dem bevorstehenden Wandel abzufinden, und statt hier oder da um ein mögliches Zehntelgrad zu feilschen, sollten wir Wege finden damit zu leben, oder uns Gegenmassnahmen für die Auswirkungen zu überlegen.

 

So ein Beitrag von Dir? *staun*

Wo wird behauptet, wir Deutsche seien an allem Schuld?
Ist es nicht eher der Resourcenverbrauch der gesamten Zibilisation (vor allem der G20-Länder), der für das Aufnrauchen der fossilen Rohstoffe in 200 Jahren sorgt - CO2, das in Hajrmissionen gebunden wurde?
Ist es falsch, Temperatiren zu messeh, den Permafrostbioden zu ebibachten...?
Ist es falsch, für ein kühleres Stadtklima zu sorgen?

Nannunana...