Migrationspolitik

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Es gibt ja in vielen Regionen der Welt durchaus einen modraten, mit Freiheitsrechten, Humanismus und Rechtsstaatlichkeit kompatiblen Islam.

Aber das Problem ist einfach, das viele Migranten eben aus anderen Regionen kommen, wo sie mit dem totalitären und erzkonservativen Islam aufgewachsten sind, und man die nicht so einfach innerhalb einiger Wochen oder Monate "bekehren" kann.

 

Ich bin zwar kein Christ und kein Jude, sehe aber nicht, dass in diesen Religionen irgendjemand bei z.b. Ehebruch oder Diebstahl um Leib und Leben fürchten muss, wenn es den Religionsführern so gefällt. Es würde auch niemand auf die Idee kommen das ernsthaft zu fordern.
Ich will mich nicht in Spitzfindigkeiten verlieren, hoffe aber, ich kann damit verständlich machen, was ich meine.

Vielleicht müsste man für solche Diskussionen einen eigenen Thread eröffnen.

 

Gleich kommt wieder einer mit den Kreuzzügen und dem Alten Testament um die Ecke

 

Ist erwartbar.

Ich finde es ja in psychischer Hinsicht faszinierend, wenn Leute das Christentum auf diese Weise angreifen, bei gleichzeitiger Hersoisierung des Islams auf Grundlage des eigenen Glauben, der darin besteht, alles vermeintlich Rechte bekämpfen zu müssen.

 

Gerade das ist es ja. Der Islam ist da irgendwie im Mittelalter stehen geblieben, während sich Christen- und Judentum weiterentwickelt haben.

 

Genau dieses meinte ich damit, aber das kapieren die üblichen Verdächtigen nicht.

 

3. Mose 20.10

 

Ja. Der Islam ist eher vergleichbar mit Scientology als mit Religionen.

Diese passenden Vergleiche sah ich erst nach dem Abschicken meines Beitrages.

 

Der Islam wird sich niemals unterwerfen .

 

Die Feige Bande