Migrationspolitik

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Natürlich muss das umgekehrt auch für muslimische Kinder gelten.

 

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als dass der Besuch einer Kirche (oder gar einer Synagoge) auf den Lehrplan kommt und damit auch für muslimische Kinder zur Pflicht würde. Toleranz und Weltoffenheit sind in Deutschland bekanntlich zu Einbahnstraßen verkommen.

 

Ich bin dafür, dass das Beiden erspart bleibt, die sollen einmal selbst entscheiden, ob sie sowas sehen wollen. Es gibt schöne und interessante Gebets-Stadel von Christen und Moslems, habe mir auf Reisen schon viele von Innen und Aussen angeschaut. Wegen der Architektur und Zeitgeschichte (Reise ins Mittelalter), nicht wegen dem Unfug der da drin üblicherweise veranstaltet wird.

 

Gürtelschläger Knaan S. verlangt Haftentschädigung

Gürtel-Schläger verlangt Haftentschädigung

 

Staatsbürgerkunde, natürlich aktualisiert, ist grundsätzlich keine schlechte Idee.

 

Was Christian Wulff gesagt hat, ist umstritten und interessiert mich NULL.
Zudem hat er ja, wir erinnern uns, charakterlich völlig versagt und musste gehen.

Ich behaupte das Gegenteil, der Islam gehört nicht zu Deutschland und ein politisch aggierender Eindringling. Meine Aussage ist sicher auch umstritten, aber dazu stehe ich.

 

Ganz schlechte Idee.

Der Begriff besteht ja aus Staat und Bürger.
Dann müsste man bei der Definition Staat ja auch erwähnen, dass jener aus Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt besteht.

Staatsgebiet ist hier besonders tückisch, da komm nämlich die Grenze ins Spiel.

 

Religionsunterricht an Schulen ist einer von vielen Beweisen, dass Laizismus in Deutschland nicht existiert.
Das finde ich nicht in Ordnung, da Religion grundsätzlich Privatvergnügen zu sein hat und jede Einmischung oder Beeinflussung vom Staat zu unterbleiben hat.

 

Noch ist der Besuch einer Mosche freiwillig .

 

Anscheinend nicht, sonst hätte keiner klagen müssen.