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Dann lese halt nicht so viel Bild und schau keine RTL Nachrichten. Mit den ÖR wäre Dir das sicher nicht passiert.

 

Und den Unsinn glaubst Du selbst? Nun ja, bei solchen Wählern hat das deutsche Volk ja genau die Regierung bekommen, die es verdient.

 

Da war doch was mit einem # ...

 

Natürlich "kann" man einen Kommentar so senden. Nur steht es meiner Meinung nach in der Form einem Chefredakteur der Tagesschau so nicht an. Gehört sich nicht. Und ja, er spricht für sich selbst. Und da kann man der Meinung sein, dass es eben offenbar einer derartige persönliche Abneigung und daraus resultierende Unsachlichkeit gibt, dass man einer ordentlichen Berichterstattung zweifeln kann.
Es legt eben offen, wie man denkt - und das ist mir zu extrem, zu unseriös. Seehofer hat Fehler gemacht, ohne Zweifel, die soll man auch kritisieren.

Aber in einer ordentlichen serösen Art, das war der Kommentar von Gniffke nicht. Und auch Kommentare sollte ein gewisses Niveau haben in den Tagesthemen.

 

Unsinn. Aus JEDER Sonntagsfrage der letzten 12 Monate war für JEDEN Deppen abzulesen, dass die einzig realistische Regierungskoalition genau wieder diese GroKo war, wenn man sein Kreuz weder bei der AfD noch bei der AfD-Light macht.

 

Hat denn noch niemand an eine ~17% Hürde gedacht?
Zumindest für die nächste Bundestagswahl könnte das hilfreich sein.
Der genaue Wert wird einfach kurz vorher festgelegt.

 

Warum sollte die SPD da mitmachen und so ihr eigenes Grab schaufeln?

 

Meinst du die AfD hat die SPD bis dahin überholt?
Das glaube ich nicht.

Ich hoffe aber es war auch ohne Smiley klar, dass mein Vorschlag ironisch gemeint war.

 

Gnifke ist Chefredakteur der Tagesschau? Wie wird er reagieren, wenn seine Untergebenen genau die entgegengesetzte Meinung in ihren Kommentaren veröffentlichen wollen? Durchlassen oder die betreffenden Kollegen dazu anhalten, ihre Kommentare nochmal zu überdenken?

Ich persönlich tippe auf Grund der tendenziösen Berichterstattung in der Tagesschau auf letzteres.

 

Wie überraschend.
Es heißt übrigens seit Jahrzehnten Mitarbeiter und nicht mehr "Untergebene".