Migrationspolitik

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Richard Schröder, SPD (Artikel in "Die Welt")

 

Der will wohl Sarrazin Konkurrenz machen.

 

Nach Attacken auf Polizisten und andere Flüchtlinge: Aggressiver Asylbewerber aus Freising unter Arrest | Region

 

Natürlich hat jeder Schüler, und bei Schülern unter 14 Jahren zusätzlich die Erziehungsberechtigten, das Recht sich gegen Religionsunterricht zu entscheiden und dafür am Ethikunterricht teilzunehmen.

Aber wie Christian Wulff schon sagte gehört eben der Islam durchaus ebenso wie das Christentum zu Deutschland, und deshalb kann ein Moscheebesuch auch Teil von christlichem Religionsunterricht, Ethikunterricht, Geschichtsunterricht, Sozialkunde, etc. sein.

Aber wie Christian Wulff schon sagte gehört eben der Islam durchaus ebenso wie das Christentum zu Deutschland, und deshalb kann ein Moscheebesuch auch Teil von christlichem Religionsunterricht, Ethikunterricht, Geschichtsunterricht, Sozialkunde, etc. sein.

Um religiöse Beinflussung geht es dabei nicht, sondern alleinfalls um Allgemeinbildung und Kulturelles Verständniss.

Kulturelles Verständlnis und eine gewisse gegenseitige Toleranz hat noch niemanden geschadet, sondern ist schon ein Grundwert unserer Gesellschafft.

Sowas ist eigentlich wichtiger als manche Sachen wie man z.B. in der Oberstufe in Mathematik lernt.

 

Was mir nicht besonders gefällt, bin für eine konsequentere Trennung. Da meine ich nicht nur eine bestimmte Religion .

Als ich noch zur Schule ging, war der Besuch des Religionsunterrichtes für die Angehörigen der beide grossen christlichen Religionen Pflicht. Ich musste währenddessen in diesen 50 Minuten für den Geographielehrer Bilder aus seinen "National Geographic" Heften schneiden. Was mir bei meinem Interesse für Geschichte und Geographie sehr gut gefiel.

 

Diese umstrittene Aussage ist überhaupt kein Grund für oder gegen einen Moscheebesuch. Entscheidend ist, was wärend des Besuchs inhaltlich vermittelt wird. Einen "Rundgang" mit Pierre Vogel sollte man tunlichst vermeiden.

 

Dann müssten auch Muslimische Kinder auch in Kirchen gehen, nur das werden wir nicht erleben.
Und mittlerweile "70 Prozent der Deutschen finden, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört" .
Statt die Kinder den Hasspredigern in die Arme zu treiben sollte man die lieber ordentlich aufklären das nicht noch mehr auf deren antidemokratisch und Hass schürende islamistischen Ideologien reinfallen.
Nicht umsonst warnt der Verfassungsschutz vor den Brüdern und beobachtet die, schon ein Grund mehr solche Orte zu meiden.
Mal etwas Lesestoff dazu.

Der Verfassungsschutz lässt sich vom Moscheeverein nicht täuschen - gut so!

"Die Bruderschaft agiert jedoch geschickter als die polternden Salafisten. Anstatt den Staat mit martialischen Parolen zu provozieren, verpacken die Muslimbrüder ihre gottesstaatlichen Ambitionen mit rhetorischer Watte.

Die Zivilgesellschaft bekommt zu hören, was sie gerne hören möchte: dass sich Muslime integrieren, dass sie keine Ressentiments gegen Juden hegen, dass sie den Terror strikt ablehnen. Gut zu wissen, dass sich der Verfassungsschutz nicht täuschen lässt. Und auch bei einer „Begegnungsstätte“ dem Verdacht auf Extremismus nachgeht."

"Begegnungsstätte" in Neukölln: Der Verfassungsschutz lässt sich vom Moscheeverein nicht täuschen - gut so! - Politik - Tagesspiegel

Schüler besuchen von Verfassungsschutz beobachtete Moschee

Schüler besuchen von Verfassungsschutz beobachtete Moschee - WELT

Experten beobachten Radikalisierung bei Grundschülern

Salafismus: Experten beobachten Radikalisierung bei Grundschülern - WELT

Wie Salafisten Kinder und Jugendliche beeinflussen

"Sie geben sich als streng gläubige Muslime, ihre Ideologie gilt als antidemokratisch und Hass schürend: In ganz Deutschland sind die Salafisten auf dem Vormarsch. REPORT MAINZ zeigt, wie die beiden salafistischen Prediger Pierre Vogel und Ibrahim Abou-Nagie gezielt Kinder und Jugendliche mit ihrer islamistischen Ideologie infiltrieren."

Video "Wie Salafisten Kinder und Jugendliche beeinflussen" - REPORT MAINZ

Mutter meldet Kind vom Religionsunterricht ab – 8-Jähriger konnte Dauerthema Islam nicht mehr ertragen

"Ein Kind (8) will nicht mehr zum Religionsunterricht gehen, weil dort seit Längerem nur noch über den Islam geredet wird. Er könne das nicht mehr hören, sagt der kleine Junge. Mit anderen Eltern im Dorf kann sie aber nicht darüber reden, zu groß ist die Angst, als "rechts" abgestempelt zu werden. Kein Einzelfall.

Der Brief einer Leserin......

Mein Sohn beschwert sich in letzter Zeit immer häufiger, dass er das nicht mehr hören kann.

Mein Mann und ich haben die Konsequenzen gezogen und unser Kind zum Halbjahr vom Religionsunterricht abgemeldet. Das finde ich sehr schade, weil ich dachte, dass er dort die Zehn Gebote, das Vaterunser und das christliche Glaubensbekenntnis lernen würde.

Stattdessen faselt mein Kind was vom moslemischen Glaubensbekenntnis, von Muhammad, der Hand Fatimas, vom Fasten und Fastenbrechen und über Moscheen. In der vierten Klasse wollen sie sogar eine Moschee besuchen … als Krönung des Ganzen, selbstverständlich!

Nein, nicht mit uns!"

Mutter meldet Kind vom Religionsunterricht ab - 8-Jähriger konnte Dauerthema Islam nicht mehr ertragen

 

Solange in (einigen) Moscheen gepredigt wird Ungläubige zu vernichten, sehe ich den Islam nicht als Religion sondern als Terrororganisation an!

 

Mir stehen ob der der Religion beigemessenen Bedeutung und Wirkung in einem aufgeklärten Land, lediglich Mund und Nase offen.

 

Baden-Württemberg: Minister soll Gartenschau-Zusage an Flüchtlingshilfe gekoppelt haben - WELT