Migrationspolitik

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Natürlich... Was die Schule betrifft hat Religionsunterricht dort nichts zu suchen

 

Er ist aber nunmal da und von daher schadet ein Besuch einer Moschee sicher nicht der Entwicklung eines Kindes.

 

Das sehe ich anders... Aber wie schon gesagt wurde, ich beneide Eltern nicht, die ihre Kinder diesen Zwang aussetzen müssen.

 

Halte ich für völlig übertrieben und du erzieht ja offenbar auch keine eigenen Kinder. Deine Aussage ist nicht mehr weit weg davon, dass man im Biounterricht am besten nicht über andere Partnerformen redet, sonst werden die Kinder noch schwul.

 

Das mags Du so sehen. Ich nicht.
Zumal ich den Islam nicht mal als Religion anerkenne sondern als Ideologie einstufe.

 

Nach meinem Besuch der berühmten Moschee in Casablanca vor Jahren bin ich trotz Führung kein Salafist geworden.
Bei Kindern muß man natürlich die Begleitinformationen der Lehrer berücksichtigen, da Kinder leichter beeinflußbar sind als Erwachsene.
Würde ich auch nicht als Zwang bezeichnen, Schulbesuch ist generell Zwang.

 

mein tipp schaut euch an: Geheimes Saudi-Arabien von 2018.07.05 0045

 

Den Islam gibt es nicht, ebensowenig wie die Christen oder die Homosexuellen. Aber klar, macht das Leben natürlich einfacher.

 

Religion ist Privatsache, hat nichts in Schulen verloren und Niemand darf gezwungen werden sich für die Privatsache Anderer zu interessieren.

 

Ich nehme an, bezüglich gemeinsamer Schwimmbadbesuche von muslimischen Töchtern mit dem Rest der Klasse kommst Du zum gleichen Ergebnis?