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Fusion der Kabeldienste: ProSiebenSat.1 stellt Bedingungen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Juni 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    ProSiebenSat.1 und Pay-TV-Sender Sky wollen zwar der anstehenden Fusion der Kabelanbieter Vodafone und UnityMedia nicht entgegenwirken – bedingungslos fügen wollen sie sich der Marktbewegung allerdings auch nicht. Jetzt wurden die von der Sendergruppe gestellten Bedingungen publik.

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  2. digi-pet

    digi-pet Guest

    Das Gegenmittel ist aber die Verpflichtung zur Netzöffnung genau wie beim DSL Festnetz müssen auch andere Anbieter zugelassen werden im eigenen Verbundnetz .

    Bundesweite Einspeiseverpflichtungen für die ÖR gehören dazu . Natürlich wird vodafone keine
    mehrfachen Regionalversionen der ÖR einspeisen wollen sondern eigene Pakete schnüren .

    Auch im Kabel sollte MPEG2 SD bei den ÖR langsam beendet werden zugunstenMPEG4 und HD TV mit geeignet zusammengestellten DVB-C Muxen .

    Problematisch ist auch wenn die Netzanbieter selber Inhalte produzieren oder aufkaufen so wie die Telekom mit Telekom Sport ...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. Juni 2018
  3. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    Hat da wirklich jemand ein Gedankenspiel über eine Fusion mit RTL?

    Wenn es dann unbedingt eine Fusion der Kabelnetze sein muss (besser wäre das Gegenteil - eine Verteilung in möglichst kleine Einheiten), dann könnte man dies als Bedingung stellen: Kostenneutrale Einspeisung aller frei empfangbaren Programme. Maßstab hierfür: Was auf Astra 19 verfügbar ist, und das verlustfrei gegenüber der Qualität von Sat.

    Aber das sollte eigentlich im Urinteresse aller Kabelnetzbetreiber sein, vom kleinen Dorfunternehmer bis hin zu den großen Kabelkonzernen. Unverständlich für mich, dass dem so nicht ist.
     
  4. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... aha, eine bundesweite Konkurrenz für die Telekom darf es also nicht geben; oder wie ist diese Aussage zu verstehen?
     
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