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ProSiebenSat.1 strukturiert um - 141 Vollzeitstellen fallen weg

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Juni 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Im Zuge des bereits im November angekündigten Umbaus des Medienkonzerns wird ProSiebenSat.1 ganze 141 Stellen streichen. Das Unternehmen setzt dabei auf ein Freiwilligenprogramm.

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  2. Andre444

    Andre444 Wasserfall Premium

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    Man setzt auf ein Freiwilligenprogramm!?
    Wie stellt man sich das bei ProSiebenSat1 denn vor, etwa das jetzt 141 Mitarbeiter freiwillig ihren Job kündigen, damit man bei ProSiebenSat1 fein raus ist und nicht eventuell mit zusätzlichem kosten konfrontiert wird.
    Welcher Mitarbeiter wird denn so dumm sein und seinen Job freiwillig aufgeben, damit es ProSiebenSat1 besser geht.
    Ich würde meinen Job nicht selbst und freiwillig kündigen, das käme beim beantragen von Arbeitslosengeld nämlich nicht so gut an.
    Ich hoffe die ProSiebenSat1 Mitarbeiter wissen das.
     
  3. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Der Vorstandsvorsitzende Herr Ebeling hätte ja im Rahmen so eines Freiwilligenprogramms auf ein paar Milliönchen seines Jahresgehalts (x von ca. 27 Mio.) verzichten und den Leuten Arbeit geben können, als so einen Umstrukturierungsprozess anzustossen.
     
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  4. ronnster

    ronnster Board Ikone

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    Nein, heißt nichts anderes, wer freiwillig geht, bekommt neben seiner Abfindung sicherlich noch ein "on Top" drauf. Absolut üblich in der Wirtschaft. Die Einmalzahlungen sind in Summe geringer als die laufenden Kosten für den Planzeitraum.
     
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  5. Andre444

    Andre444 Wasserfall Premium

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    Gut das mag sein, aber wie wirkt sich das beim Arbeitslosengeld aus, wenn man noch keinen neuen Job hat.
    Da denke ich mir wird es doch bestimmt Nachteile für den Mitarbeiter geben, weil er freiwillig gekündigt hat!?
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Wenn die Einigung "zur Vermeidung einer betriebsbedingten Kündigung" erfolgt und die würde dann wohl anstehen, gibt es keine Sperrzeit vom Arbeitsamt.
     
  7. UltimaT!V

    UltimaT!V Board Ikone

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    Das ist wirklich bitter diese Geschäftspraxis. Manager machen Analyse-, Führungs- und Entwicklungsfehler und/oder scheitern mit ihren Ideen für ein Unternehmen und wenn ein Nachfolger kommt, müssen immer auch die nach dem Altmanager gehen, die das nicht zu verschulden haben - die Mitarbeiter.

    Solche geballte Inkompetenz an Management gibts leider zu viel in dem Etagenmarkt und genau diese Unverwantwortung wird mit Millionen bezahlt.

    Mitarbeiter werden beim kleinsten Scheiß abgemahnt.

    Und dann wundert man sich über Zukunfts- und Existenzängste und dass auch immer mehr aus der Mittelschicht Protest wählen.

    "Ein Land in dem wir gut und gerne leben" - ist nur eine Frage des Standpunktes und der Sichtweise, dann stimmt das auch.

    Ich bin gespannt ob der Neue es wuppen wird. Aber ich kenne die Realität und viele andere Angestellte sogar noch besser.
     
  8. Satsehen

    Satsehen Talk-König

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    neue Doku-Soap im Programm?

    "Sieben gehen einer bleibt"
     
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