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75 Ω Abschlusswiderstand wann sinnvoll? (2 Fälle)

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von stephanehrhardt, 4. Juni 2018.

  1. stephanehrhardt

    stephanehrhardt Junior Member

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    Hallo,

    ist bei folgenden Fällen ein Abschlusswiderstand sinnvoll:

    - Bereichsverstärker mit einer -30dB Testbuchse - ist es hier sinnvoll/ratsam/hilfreich die Testbuchse im normalen Betrieb abzuschließen?

    - derzeit sind in den Räumen SAT Dosen verbaut - ist es hier sinnvoll/ratsam/hilfreich die SAT Buchse der Dose abzuschließen, da derzeit noch kein SAT System installiert ist? DVBT / DAB kommt normal bei den anderen "Ausgängen" raus.

    Vielen Dank.


    Gruß
    Stephan :)
     
  2. femi2

    femi2 Silber Member

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    T90, Laminas 1800, Irte 2,4 m u.a.
    VU+ duo2 Ultimo4k duo24kSE, diverse TBS-Karten
    C-, X-, Ku- und K-Band (Sub E/A/B/C/D)
    Theoretisch würde ich sagen überall. Praktisch hat es wohl selten eine Auswirkung. Verlustarm heißt ohnehin den direkten Weg nehmen, ohne irgendwelchen Zwischenkram.
     
  3. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Jeder offene HF-Anschluss stellt ein potenzielles Störrisiko dar. Stammleitungen müssen zur Vermeidung von Mikroreflexionen hf-dicht und impedanzgerecht terminiert werden.

    Bei Stichausgängen von Abzweigern, egal ob an einer Messbuchse eines Verstärkers, Teilnehmerbuchsen von Durchgangsdosen oder Multischalter-Sternleitungsanschlüssen sowie auch unbenutzten Ausgängen schaltbarer LNB, bleiben offene Ausgänge gewöhnlich folgenlos.

    Mit Ausnahme z. B. von Twindosen sind Sat.-Dreilochdosen zumeist frequenzselektiv und das Störungsrisiko ist ohne Sat.-ZF- oder Unicable-Einspeisung nochmals eine Kategorie niedriger als mit.