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Wann werden die AKWs endlich abgeschaltet?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 13. März 2011.

  1. Eisenbahnfan

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    Bereits zu Beginn des Verfahrens hatte die Allgemeinheit die Möglichkeit, die Pläne einzusehen. Genutzt hat diese Möglichkeit so gut wie niemand. Erst kurz vor Torschluss wurden die Leute dann plötzlich wach. Da war es aber halt dann u.U. schon ein bisschen spät dafür. "Guten Morgen..."

    Darüber hinaus waren etliche Zeitgenossen aber auch schon mit dem Verstehen des einfach gehaltenen Stimmzettels geistig überfordert. Und solche Zeitgenossen sollen dann Einfluss auf die Politik nehmen? Bitte nicht!
     
  2. FilmFan

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    Die (verantwortlichen) Politiker anscheinend auch nicht.

    So wie die (verantwortlichen) Politiker ...

    So wie die (verantwortlichen) Politiker beim Verfassen desselben ...

    Jetzt erkläre mir noch mal genau, inwiefern Politiker da besser geeignet sind als das Volk? Das Gegenteil ist doch der Fall, da diese in ihren abgeschirmten Wolkenkuckucksheimen leben, es nicht um ihr Geld geht und sie sich leichter durch Lobbyisten beeinflussen lassen.

    P. S.: Ach ja, Deine geistig Überforderten wählen die Politiker, nehmen also sehr wohl Einfluß auf die Politik. ;)
     
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  3. Eisenbahnfan

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    Das halte ich für ein Gerücht, zumindest in der Lokalpolitik.

    S.o.

    Ganz einfach. Im Gegensatz zur restlichen Bevölkerung ist (zugegeben im IDEALfall) bereits Sachverstand vorhanden oder man hat andernfalls oder zusätzlich die Möglichkeit, tatsächliche Fachleute zu befragen und einzubinden.


    Ja, das lässt sich leider wohl nicht verhindern. Aber man kann zumindest versuchen, deren Einfluss so gering wie möglich zu halten.
     
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Politiker kommen aber aus der Bevölkerung (sprich sie sind nicht besser oder schlechter) und es gibt keine Ausbildung für diese Arbeit. Auch sieht man am Postengeschachere im Bund, daß Sachverstand keine Voraussetzung bei der Auswahl ist. Und Deine Fachleute sind eher Lobbyisten, die ihre eigenen Interessen bzw. die ihrer Auftraggeber im Sinn haben.

    Nein, da vertraue ich lieber Millionen Leuten, die schwerer zu "kontrollieren" sind als ein paar wenigen, die sich leichter manipulieren lassen. Etwas anderes wäre es, wenn wir wirklich ein paar solide, vertrauenswürdige Regierende hätten, das haben wir aber nicht und die wird es in einer Demokratie auch niemals geben.

    Du traust diesen zu, die komplette Politik für ganze 4 Jahre mitzubestimmen, aber eine einzelne Entscheidung nicht? Dein "Versuch" ist in beiden Fällen ja gleich.

    Wie "souverän" Politiker agieren zeigt ja z. B. der desaströse Atomausstieg von A. Merkel, wo ein "Bauchgefühl" dieser Person uns Milliarden Euro Steuergeld kostet.

    Und Stuttgart 21 (jedenfalls der Bahnhof) ist ja auch keine Glanzleistung und kostet ebenfalls Milliarden für nichts und wieder nichts.
     
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  5. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Er würde Politiker von hirnrissigen Entscheidungen abhalten, Entscheidungen, welche fern normaler Realität liegen.
    Der Bevölkerung schadet auch manch geduldete Entscheidung. Die Milliardengräber lassen sich gar nicht an einer Hand abzählen.
    Wohlgemerkt, Milliardengräber der Steuerzahler.
     
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  6. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Es braucht keine Volksentscheide. Was wir brauchen, ist ein regelmäßiger Austausch der Politiker. Das Dilemma sind doch die Berufspolitiker, die mit 18 in die Jugendorganisation ihrer Partei eingetreten sind, 10 Jahre ohne Abschluss irgendwas studiert haben, und sich danach von Pöstchen zu Pöstchen bis zum Parteivorsitz oder Ministeramt hochgeseilschaftet haben, ohne jemals einen Tag einer marktwirtschaftlich orientierten Arbeit nachgegangen zu sein. Maximal 12 Jahre Abgeordnetentätigkeit oder Regierungsamt. Weg mit diesem unsäglich weltfremden Berufspolitikertum, das 20, 30 oder mehr Jahre den Politikbetrieb lähmt, weil dessen Qualifikation einzig und allein ihre jahrzehntelange Parteimitgliedschaft ist, und sie deswegen auf Gedeih und Verderb alles mitmachen, was bloß dem Pöstchenerhalt dient.
     
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  7. AlBarto

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    Genau, damit man danach rufen kann, dass man Beziehungen zu Lobbyisten hat.

    Berufspolitiker sind in Ordnung, aber diese sollten alle Jahre wieder mal für zwei bis drwi Wochen die normalen Jobs machen. Ähnlich wie ein Azubi. Dieser durchläuft auch alle Abteilungen.
     
  8. Gorcon

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    Dann wird es ja noch schlimmer denn da will sich dann ja jeder seine Taschen vollstecken und seine eigenen Interessen durchsetzen.
     
  9. atomino63

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    Es braucht eine vernünftige Kontrolle und dazu gehört in erster Linie Durchsichtigkeit, fängt bei Parteispenden an und zieht sich über direkt neben dem Parlament sitzende Lobbyverbände hin. Der Europa Rat rügt die Politiker Deutschlands in der Frage nicht von ungefähr.

    Es mag auch sein, dass sich dann nicht wirklich sehr viel ändert, viele Entscheidungen hätten jedoch eine fundierte Erklärung durch öffentlich bekannte, voraus gegangene Zalhungen und man müsste sich nicht immer eine Verschwörungstheorie - auch so ein Unwort - vorhalten lassen. Denn, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
     
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  10. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Deswegen bin ich dafür, dass jede Partei nur aus öffentlichen Geldern finanziert wird und keine größeren Spenden als 100 Euro monatlich pro Person. Damit können sich die Lobbyisten im Reichstag einsetzen wie sie wollen. Es würden im größeren Sinn Argumente zählen.
     
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