Frage zu neuem Hausanschluss

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Fernsehen kann man nicht trennen, das kann man auch nicht erkennen. In großen Mietsgebäuden mit mehreren Mieters geht das ja meist auch nur über ein Kabel. Da brauchst du dir keine Sorgen machen.

 

Ok, Dankeschön, dann weiß ich erst mal soweit Bescheid Vielen Dank für die schnelle Hilfe

 

Kommt von dir mal irgend eine Rückmeldung, wie du dir das mit dem Geld vorstellst?

Wie ist das denn jetzt? Wie schaust du fern?

Es gibt Satellit, Kabel, DVB-T(2) und IP-TV. Das sind die vier Möglichkeiten.

Welche nutzt du zurzeit?

Unitymedia Kabelfernsehen heißt DVB-C. Das ist eine Leistung, die man eigentlich bezahlen muss / sollte.

Wie ist das bei dir? Hast du in den Nebenkosten einen Punkt Kabelfernsehen? Wenn ja, wie hoch?'

Hat dein Vermieter für sich selbst einen Einzelnutzer-Vertrag? Das Produkt hieß früher "analoger Kabelanschluss" und ist relativ teuer: über 200 Euro im Jahr oder 20 € im Monat.

Hast du Lust, 20 € im Monat für Unitymedia DVB-C zu bezahlen?

Hast du dich mit den Alternativen beschäftigt? Wo wohnst du? Geht bei dir DVB-T?

 

Wieso ist das von Interesse? Aktuell nutze ich noch gar nichts da ich noch nicht komplett eingezogen bin. Fernsehen wird dann allerdings über Kabel laufen, ist auch gesondert in den Nebenkosten aufgeführt. Schüssel würde wohl generell auch gehen, aber werde wohl eben bei Kabel bleiben. DVB-T ist in meiner Region fast nicht zu empfangen.

 

Es ist eine beliebte Falle, dass Unitymedia bei der Buchung eines Internet-Zugangs gerne noch den so genannten "analogen Kabelanschluss" mit abkassieren möchte.

Das sind happige 20 € im Monat.

Ich wollte dich einfach davor bewahren, dass du in diese Falle hinein tappst.

Das Produkt Internet ist gut. Ansonsten hat Unitymedia den Ruf, eine ziemliche Gurkentruppe zu sein.

Wie Unitymedia das DVB-C Kabelfernsehen abrechnet, ist unterschiedlich.

Im Haus meines Vaters gibt es Eigentumswohnungen. Die Eigentümergemeinschaft hat beschlossen, dass jeder selbst entscheiden darf / soll, ob er Kabelfernsehen will.

Das bedeutet: wer's haben will, zahlt 20 € im Monat für eine Minimal-Versorgung.

Der nächste DVB-T Sendeturm ist ca. 4 km entfernt. Bis vor einem Jahr gab es 24 Fernsehprogramme umsonst. Jetzt sind die Privaten weg bzw. hinter einer Bezahlschranke verschwunden. Diese beträgt mit 6 € im Monat nicht mal ein Drittel dessen, was Unitymedia fordert.

Meiner Meinung nach muss man schon ziemlich bescheuert sein, um einen Einzelnutzervertrag für Unitymedia Kabelfernsehen abzuschließen.

Mit Einführung der Bezahlschranke wurde die Verfügbarkeit von DVB-T kräftig ausgebaut. Außerhalb des Ruhrgebiets hat inzwischen jede Großstadt ihren eigenen Sender. Rhein und Ruhr sind mit Wesel - Düsseldorf - Essen - Langenberg und Dortmund ebenfalls gut versorgt.

Wenn die Kosten für Unitymedia in den Nebenkosten versteckt sind, ist das ärgerlich. Rein rechtlich kann man da als Mieter wenig machen.

Wenn man einen guten Draht zum Vermieter hat, sollte man anregen, eine Sat-Gemeinschaftsantenne nach dem Jess- / Unicable Standard zu bauen.

Wie hoch ist denn der Betrag, den du laut Mietvertrag für das Kabelfernsehen abdrücken sollst?

 

Es ist alles geklärt. Warum schreibst du wieder Romane? Geklärt.

 

@AlBarto: Nicht geklärt ist, was das Kabelfernsehen im Monat kosten soll - und ob es tatsächlich erforderlich ist, der Firma Unitymedia so viel Geld in den Rachen zu schmeißen.

Außerdem hat der TE selbst geschrieben, dass er Satellit haben kann. Deswegen ist es sehr wohl sinnvoll zu hinterfragen, ob er mit dem TV-Kabel gut versorgt ist oder ob es bessere Alternativen gibt.

Schließlich ist es das Ziel, dass jeder hier im Forum ein möglichst schönes Fernsehen haben soll. Das ist jedenfalls mein Ziel.

 

Warum? Wenn das über deinen Vermieter ist doch alles gut.

Doch das machen die, dafür gibt es ja die verschiedenen Optionen.

Lutz