Echo: Campino, die Rapper und die Frage nach der Schmerzgrenze

Dieser deutsche Rap driftet immer mehr ins Bodenlose, wo er schon seit Jahren auch in den USA abseits weniger guter Künstern ist.

Solch Texte sollen nur provozieren, für Aufmerksankeit sorgen. Und die Hauptzielgruppe, die heutige Jugend, wird ein einseitiges, abartiges Weltbild vermittelt. Sehr gefährlich wie ich finde.

Man sollte nur nicht pauschalisieren. Gibt auch deutschen Rap mit intelligenten Texten, welche so zu begeistern wissen.

 

Ich gebe Campino bei seinen Ausführungen zum Teil Recht. Er sagt u. A. für ihn sei eine Grenze bei der künstlerischen Freiheit gegeben wenn es zu rechtsextremen Beleidigungen käme. Da würde ich linksextreme Beleidigungen allerdings genauso einschließen. Weiter sagt er es dürfe keine Diskriminierungen anderer Religionen geben, dieses sollte aber meines Erachtens eine kritische Auseinandersetzung mit allen Religionen, auch dem Islam, nicht ausschließen. Wenn Campino sich zu Recht gegen Antisemitismus ausspricht, sollte er allerdings auch zur Kenntnis nehmen, das dieser durch die Masseneinwanderung von durch den Islam geprägten Menschen gerade wieder stark ansteigt.

 

Campino seit still, deine Linkschaoten immer schön ausschließen. Nur rechts ist böse, alles klar! Von daher, geht mir seine Ansprache am A.... vorbei!

 

Naja, solch Mucke hören doch eh zum Großteil nur halbstarke die vermutlich die Texte noch nicht mal kapieren. Was auch immer daran verstehenswert ist. Nen Erwachsener wird sich wohl nicht Muschido und die hier genannten antun. (oder ist die Dunkelziffer doch so hoch?) Höre solch Mucke immer nur bei Kindern die mir entgegen kommen und über ihr Smartphone die Umgebung beschallen.

 

Mal ehrlich:

An wem liegt es denn, dass solche Kids so nen crap hören?! U.a. am Elternhaus, am Millieuumfeld und an der Politik, die ständig über Bildung redet und für diese "Abgehängten" nichts konkretes macht. Dass diese dann geistig verwahrlosen und sich solchem "Ghettoslang" hingeben ist doch vorprogrammiert, wenn viele dieser Kids und Jugendlichen von der Politik als unwichtiges "Beiwerk" der Gesellschaft betrachtet werden.

Ständig nur über die zu reden, aber nichts für die jungen Leute zu machen, sich dann über Gewalt & Co zu echauffieren, ist bigott/scheinheilig. Aber Politik für die Erwachsenen/Älteren machen die Parteien auch nur so viel, damit die Gesellschaft nicht vollends am Rad dreht. Nur ist das nicht genug. Die Politik setzt Rahmenbedingungen und wenn diese nicht hinreichend sind, hat sie versagt. Die Gesellschaft kann auch nur so viel entgegen bringen, wie es auch Rahmenbedingungen gibt und somit auch mehr rationale Diskussionen einbringen. Da das alles nicht so richtig läuft, sind hirarchisch gesehen Politik, Gesellschaft, Familie schuld und es gibt keine ernsthaften Anzeichen zum Willen das zu ändern.

Und diese Preisverleihungen sind nichts anderes als ein Querschnitt der Gesellschaft, auch wenn dort versucht wird, diese rechts und links Extreme raus zu halten, gibts immer wieder Beispiele die es doch in diese "heile High Society-Welt" schaffen und dann mit ihrem Bullshit geehrt werden.

 

Diese ganze Diskussion geht mir am Allerwertesten vorbei, wen kümmern schon die komischen Musiker im Gangsta Style wirklich.

Und wer schaut sich diese Echo Kommerz Selbstbeweihräucherung überhaupt an. Daß ein reicher Gutmensch Linker sich wieder mal in Szene setzen musste ist auch klar. würde es in den Medien nicht so breit getreten hätte es so gut wie keiner bemerkt, aber egal in 3 Tagen spricht sowieso niemand mehr drüber.

 

Der gute Campino weiß aber schon, dass das eine Migrantencombo ist, die qua linksgrünem Credo gar nicht rassistisch oder antisemitisch sein kann? .
Im Übrigen kann mir Rap und HipHop genauso gestohlen bleiben wie Punk.

 

das sind ABSOLUT KEINE MUSIKER.
die wissen vielleicht!!!!! wie man musik schreibt, das ist aber dann das höchste der gefühle.
solche elenden dreckskrawallmacher als musiker zu bezeichen ist eine beleidigung für jeden, aber wirklich jeden wirklichen musik eine tödliche beleidigung.

 

Das wäre doch ein guter Grund gewesen, sie von einem Musikpreis auszuschließen.