Migrationspolitik

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Du hast gar niemanden "geschlagen" sondern Deine Argumente sind im Kern substanzlos.

Aber mit einem solltest Du Dich anfreunden: Andere Meinungen zu respektieren. Auch Aussagen wie: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland". Das teilt nach mehreren Umfragen die Mehrheit der Bevölkerung.

 

Richtig.
@grummelzack Du kannst und sollst diese Aussage gerne kritisieren und Deine Meinung mit sachlichen Argumenten untermauern. Diese aber pauschal, nach "linksgrüner" Art herabzuwürdigen ist schlicht undemokratisch.

 

Soweit würde ich dann nicht gehen, da Freisler nichts anderes als ein Monster war.

 

Nee, Freisler war ein Mensch. Ein Extremist, aber ein Mensch.

 

Was das ist, weiß doch durchaus jeder (naja, abgesehen von den hier einschlägig bekannten "Sympathisanten")!
Eine absolut intolerante, höchst frauenfeindliche, "kinderfreundliche", die Weltherrschaft anstrebende Selbstmordsekte, deren größte Motivation die 72 Jungfrauen sind, die sie auf dem schnellstmöglichen, also meist "explosiven" Wege "daten" möchten, um sich im 7. Himmel "ihrer Jungfräulichkeit zu erfreuen".
Ich frage mich nur immer wieder, was die nach den 72 Mal tun?
Zu Tode langweilen?
Geht nicht, denn die sind doch dann schon tot.

 

Wenn uns die Geschichte eines gelehrt hat, auch Menschen können Monster sein.

 

Mein Kommentar bezog sich auf das Herabwürdigen Andersdenkender. Und da sehe ich oft Ähnlichkeiten.

 

Es ging nicht um Argumente. Ich sagte, Tira ist eine Stadt in Israel, was du verneintest. Es hat gar keine argumentative Diskussion statt gefunden.

Das schreib dir mal selbst hinter deine Ohren. Du warst es, der sagte ich soll Moslem werden, damit auch ich nicht zu Deutschland gehöre. Und das auf Grund einer Richtigstellung. Und jetzt so tun als hätte eine Diskussion zwischen dir und mir statt gefunden, nur um deine eigene Dummheit nicht zu geben zu müssen, ist mehr als nur verlogen.

 

Ich weiß auch nicht, wie Drecksnazis, Islamophobe oder Islamisten - kurz alle mit einer faschistoiden Schwarz-Weiß-Denke - erwarten, dass man nett und freundlich mit ihnen über Politik plauscht. Die jeweiligen Weltanschauungen verbieten das von vornherein aufgrund der ihrer Ideologie innewohnenden Menschenfeindlichkeit.

 

Wissen tut man es schon. Nur wissen wollen tut man es nicht.