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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  2. uklov

    uklov Platin Member

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    Zuviel der Ehre für Oskar. Man sollte ihm nicht Lorbeeren zuteil werden lassen, die Mr. Gazprom verdient hat.
     
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  3. uklov

    uklov Platin Member

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    Der Islam gehört zu Deutschland, wie jede andere von Grund auf undemokratische Weltanschauung.

    Im übrigen gehören der Syrer zu Syrien (darf hier aber gerne vorübergehend Unterschlupf finden) und der Marokkaner zu Marokko (der nicht, für den gibt es außer ökonomischen keine Gründe). Zumindest solange kein Einwanderungsgesetz regelt, wer denn unter welchen Bedingungen zu Deutschland gehören darf.

    Die Mehrheit der Deutschen wird sicher keine Schwierigkeiten haben, vom Krieg verfolgten vorübergehend Gastrecht zu gewähren.
    Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen ist dagegen in höchstem Maße unredlich. Einmal der eigenen Bevölkerung gegenüber, die den Aufenthalt bezahlen muss, und denen, die dort geblieben sind ebenso, nur weil sie vielleicht das Geld für die Schleuser nicht aufbringen konnten.

    Wäre es im übrigen nicht auch viel gerechter, die Firmen, die am Krieg und an Waffenverkäufen verdienen, an den Kosten für Unterkunft und Verpflegung der Kriegsflüchtlinge zu beteiligen?
    Z.B. mittels einer Sondersteuer.
     
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  4. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    @ uklov : der Gedanke ist gut , - nur wird uns eingeredet , wir profitieren alle davon .
     
  5. atomino63

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    W. Bosbach? Genau mein Ding. (y)



    "Diesen Weg kann und will ich nicht mitgehen."

    „Mit einem Angriff von vorn kann ich gut leben. Viel schlimmer sind die Angriffe von hinten.“

    „Früher warst Du Rebell, wenn Du eine revolutionäre Bewegung angeführt hast. Heute bist Du ja schon Rebell, wenn Du bei Deiner Meinung bleibst.“ (Nach Niederlegung seines Amts als Vorsitzender des Innenausschusses)

    „Selbst mit drei oder vier Promille käme ich nicht auf den Gedanken, die CDU zu verlassen oder zu einer anderen Partei zu gehen.“ (Auf die Frage, ob er sich einer anderen Partei anschließen oder gar den Rechtspopulisten von der AfD zuwenden könnte.)

    „Ich weiß nicht, ob ich eine gute Besetzung für das höchste Staatsamt wäre. Ich würde wahrscheinlich viel zu klar formulieren.“ (Auf die Frage von BILD, ob er sich vorstellen könne, Bundespräsident zu werden.)

    „Man sollte sich nicht wichtiger nehmen, als man tatsächlich ist.“ (Damit unterstrich Bosbach erneut seine Bodenständigkeit und beendete die Diskussion um eine Amtsnachfolge Joachim Gaucks endgültig.)


    Und mein absoluter Favorit:

    ► "Religionsfreiheit bedeutet nicht Narrenfreiheit. Religionsfreiheit wird in Deutschland zwar vorbehaltlos gewährt, aber nicht schrankenlos."
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2018
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  6. atomino63

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    Solange es wie oft propagiert - den - Islam nicht gibt, gehört er aus meiner Sicht auch nicht zu Deutschland.

    Wie kann auch etwas zu Deutschland gehören, von dem keiner so richtig weiß, was es eigentlich ist?
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2018
  7. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Wahnsinn, jeder der nicht Deiner "besseren" Meinung entspricht ist rechtsbraun versifft. Das ist erstens massiv beleidigend und zeigt zweitens Dein mangelndes Demokratieverständnis. Man könnte sogar soweit gehen Dich als einen Antidemokraten anzusehen, zumal solche pauschalen Herabwürdigungen ein Stilmittel von Diktaturen sind.
    Nochmal für Dich, wir leben in einer der weltbesten Demokratien in welcher jeder, für Dich unverständlich, das Recht auf freie Meinungsäußerung im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung besitzt. Das musst Du schlicht aushalten können. Du musst die Meinungen nicht teilen und kannst sie auf demokratischen Wege bekämpfen, das sei Dir unbenommen.
     
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  8. +los

    +los Senior Member

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    Und deren Richter - gegenüber Andersdenkenden wird hier schon mal der Stil Roland Freislers angewendet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2018
  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Das halte ich auch aus. Wenn mir aber auf Grund einer anderen Meinung gesagt wird, ich soll Moslem werden, dann schlage ich diesen user mit seinen eigenen Waffen. Deine Kritik ist einseitig.
     
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  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ja natürlich. Ganz hart genommen auf Palästinesischem Boden.
    Und wie gesagt, besagter Islamkritiker ist ein Araber. Ein Araber der seine eigene Religion nicht mehr anwendet und kritisiert.

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