Migrationspolitik

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Korrekt, Bayern liegt übrigens hinter Baden-Württemberg (Grün regiert) zurück was die Abschiebungen betrifft.
Das ist die CSU-Realität.

Hier mal ein interessanter Bericht aus Stendal, Unmut über eine neue Erstaufnahmestelle.
Immerhin hat sich hier Stahlknecht gestellt.
Stendaler Unzufrieden mit dem großen Ganzen

 

1. Es ist klar ersichtlich, dass ich mich auf diesen Beitrag von bezogen habe:

2. Wenn du deine Texte von irgendwo klaust und dies nicht kenntlich machst, ist das nicht mein Problem. Egal aber, wer der Autor ist: Es ändert doch nichts an der Qualität des Textes. Es ist revanchistischer Bullshit und zumindest hart an der Grenze zur Holocaustleugnung.

 

Und was hat das mit Merkel zu tun? Aus deiner Bemerkung schließe ich, dass du selbst weißt, wie unsinnig es ist, die KMU als Elite-Uni zu bezeichnen.

 

Genau. Deswegen ist es ja problematisch wie einige hier immer davon ausgehen, dass die Kinder von Muslimen immer selbst zu Muslimen werden.

 

Habe ich was von Merkel geschrieben?

 

Hä, was bringst du jetzt schon wieder für Zeug?

Das war dein Text, auf den ich mich bezog:

Entweder oder.
Nicht mehr und nicht weniger.

 

Im Gegensatz zu deinen Ausführungen, auf die ich mich bezogen habe, nennst du jetzt ja wenigstens konkrete Kriterien. Nämlich Demokratie und Menschenrechte (Freiheit lasse ich mal weg, das ist auch nur ein sehr schwammiger Begriff). Auf diese Weise kann ich dir eher zustimmen - allerdings mit Einschränkungen. Die sogenannte islamische Welt ist eben kein monolithischer Block, sondern auch dort gibt es große Unterschiede. Und: Ähnlich wie wir in Europa erleben (z.B. Ungarn und Polen) gibt es dort derzeit auch Rückschritte oder anders formuliert: Sind dort Fundamentalisten auf den Vormarsch. Die grüne Revolution war ja nur bedingt erfolgreich bzw. eher ein Tor, durch das sich reaktionäre Kräfte gedrängelt haben.
Nicht vergessen sollte man auch die dunklen Zeit in europäischen Regionen. Wir haben den Fortschritt nicht gepachtet.

Das hast du ja sehr schön gesagt, leider klingt es doch floskelhaft.

Ich glaube, das ist nun zu eindimensional. Es gibt doch auch dort genügend Menschen, denen der Fundamentalismus überhaupt nicht behagt. Deswegen kam es doch zu den Revolutionsversuchen, deswegen flüchten doch Menschen von dort. Deswegen ist auch ein pauschales Reden über "muslimische Länder" unsinnig. Die Unterschiede sind groß.

Assimilieren - das Wort finde hoffnungslos übertrieben. Bei integrieren bin ich ganz bei dir - und Integration läuft zweiseitig: Es muss Möglichkeiten zur Integration geben - und diese müssen auch angenommen werden. Das Anzünden von Flüchtlingsheimen jedenfalls ist kein Beitrag zur Integration.

Es ist aber nicht unstreitbar, glücklicherweise.

 

Das war aber der Kontext der Ausführungen. Ohne diesen Bezug ergibt dein Beitrag ja noch weniger Sinn.

 

Fühltest du dich angesprochen? Das ist dann dein Problem. Ich schrieb explizit "einige hier". Vielleicht solltest du erst einmal lesen und verstehen, bevor du dich aufregst.

 

Vielleicht solltest Du Deine einseitigen Quellen mal prüfen. Die Originalquelle ist im Übrigen nicht das auch schon fragwürdige "Deutschlandjournal":

Über den Streit kannst Du hier einiges nachlesen.

Opferzahlen der Konzentrationslager Auschwitz – Wikipedia

Und nicht nur in Auschwitz wurden Juden ermordet:

Holocaust – Wikipedia

Wenn ich da von er AfD höre, dass man in den Schulen nicht mehr soviel über das Dritte Reich sprechen soll frage ich mich manchmal, ob da wirklich genug Bildung vermittelt wird. Auch bei Dir scheint der Unterricht meist ausgefallen zu sein.