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Netflix will die Filmbranche revolutionieren

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. März 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Zeit das sich etwas ändert - zumindest nach Ansicht von Chris Goss, Direktor für Studio-Technik bei Netflix. Ihm ist das traditionelle Filmemachen heutzutage zu ineffizient.

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  2. Nordi207

    Nordi207 Silber Member

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    Jedes mal einen Euro, wenn ich lese " [US-Konzern oder -Startup] möchte [xxx]-Branche revolutionieren.
    Das R-Wort wie ganz schön ausgelutscht.
     
  3. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Revolutionen kommen nicht aus Deutschland, weil dazu die Leute zu sehr vom Sozialstaat verwöhnt sind. Man merkt das, wenn man die Äußerungen mancher hier liest.
     
  4. Olligator

    Olligator Senior Member

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    Na einem der besten, wenn nicht sogar dem besten Sozialstaat der Welt, der Deutschen Demokratischen Republik, hat das auch nicht geholfen. Da hat die Bevölkerung auch eine Revolution losgetreten. Soviel zu: Vom Sozialstaat verwöhnt. Das kann auch nach hinten losgehen.

    Grüsse Olligator
     
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  5. topolino3

    topolino3 Guest

    Zum Glück wird bei ARD und ZDF das Filmemachen von den Gebührenzahlern finanziert. Das spielt Effizienz keine Rolle.
    Für alle anderen gibt es staatliche Fördermittel.
     
  6. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Hast Du mal einen Film produziert? Das Geld kommt eher aus Asien oder aus den USA....dazu kommt dann etwas Förderung, wenn schon Geld da ist. (Jetzt mal so in groben Zügen gesprochen)
     
    Redheat21 gefällt das.
  7. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Na, dann sollten gute Filme ja kein Problem sein… Eh, vielleicht doch, weil die hiesigen Budgets im Vergleich zu Hollywood lachhaft sind.

    Einer der teuersten deutschen Filme aller Zeiten ist übrigens immer noch "Das Boot" von 1981 mit damals (umgerechnet) 15 Mio.€. Nein, nicht relativ zu Hollywood-Filmen seiner Zeit – da würde er wohl jede neuere deutsche Produktion um den Faktor 10 verblasen (Star Wars war billiger!). In absoluten Zahlen, denn nur für eine Hand voll deutscher Filme wurde seitdem mehr Geld ausgegeben. Dabei sind deise 15 Mille zugleich das, was 'ne einzelne Folge "Game of Thrones" inzwischen kostet.
     
  8. Olligator

    Olligator Senior Member

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    Und dann wundern wir uns, warum die Menschheit vor die Hunde geht.
    Wir haben doch wohl voll die Realität aus den Augen verloren.

    15 Millionen - für eine Folge - Himmel hilf!
     
  9. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Und dennoch ist es ein Erfolg für HBO, weil das Interesse so gigantisch ist. Allgemein finanzieren sich Filme über die Masse der Zuschauer, was dann auch die wildesten Budgets rechtfertigt. Am anderen Ende können die Filmstudios dadurch auch einiges riskieren, wenn ein Volltreffer mal eben ein halbes Dutzend Flops ausgleichen kann.
     
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  10. Redheat21

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    TV: Samsung TV 32 Zoll ohne Smartgedöns
    Apple TV 4
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    Das spielt die Folge innerhalb der Ausstrahlung locker wieder ein. Die Amerikaner die kein normales HBO oder HBO Now haben zahlen dafür im Abruf 5 Dollar pro Episode per Pay per View via HBO . Die Abrufe nach der Erstausstrahlung lagen im Schnitt bei 7 Millionen Zuschauern die dafür extra gelöhnt haben. Dazu kommen noch Itunes die andren VOD Anbieter.
     
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