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Studie: Jeder Dritte fühlt sich in digitaler Welt überfordert

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Januar 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Jeder dritte Mensch in Deutschland fühlt sich nicht für die Digitalisierung der Gesellschaft gerüstet. Das ist ein Ergebnis einer Studie, die am Dienstag in Berlin veröffentlicht wurde.

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  2. UltimaT!V

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    Und was soll uns diese "Studie" besonderes aussagen?!?

    Ich würde mal sagen - und das zeigt diese Studie eindrucksvoll - dass Medienbildung emminent wichtig ist und imer wichtiger wird, diese aber in keiner Weise statt findet, weder eine crossmediale Aufklärungskampagne, noch dass Wanka und ihre Landesfüst(inn)en anstalten machen in den Lehrplänen Medienbildung aufzunehmen. So viel mal zur Bildung liebe Politik, die ständig drüber redet, aber auch eben nicht mehr, egal ob auf Landes- oder Bundesebene.

    Ausnahmsweise mal ne brauchbare Studie.
     
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  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wenn man nicht jeden Scheiß (sorry) mitmacht, ist man auch nicht überfordert.
     
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  4. UltimaT!V

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    Das kommt auch noch dazu. Man wägt einfach nicht mehr ab, weil klicken und wischen heute als so "intuitiv" gilt, dass es keines (kritischen/abwägenden) Nachdenkens mehr bedarf. Und genau - und nicht nur deswegen - braucht es Medienbildung, besonders bei Kindern und Jugendlichen.
     
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  5. Bonhomme

    Bonhomme Guest

    Das Motto kann aber auch schnell mal so enden:

    [​IMG]
     
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  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wenn sich jemand überfordert fühlt hat das schlicht den Grund, dass man angebliche Innovationen auf den Markt bringt die objektiv derjenige nicht braucht. Nur um "hip" zu sein, muß man nicht alles mitmachen.
    Mehrwerte die von persönlichem Nutzen sind, ja. Mit allem anderem befasse ich mich nicht.

    Klassisches Beispiel ist ein "Smarter Haushalt".
    Ich brauche keine Waschmaschine mit Internetzugang die mir ein Waschmittel bestellt oder eine App mit der ich von Mallorca aus die Heizung regeln kann. Das sind für mich Spielereien die nur den Grund haben das ipad vorzuzeigen....
     
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  8. Kai F. Lahmann

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    Oder es hat damit zu tun, das man sich in einem Schneckenhaus ohne Kontakt zur Außenwelt zurückgezogen hat. Selbiges kommt in den Zahlen ziemlich oft durch…

    Ansonsten machst du dir viel zu hohe Vorstellungen davon, was "normal" ist – "Smart Home", nutzen so eh nur 4%, das ist selbst unter den Nerds ein Randthema. ABER: Die Nerds können mit dem Begriff etwas anfangen und da gibt es offenbar massive Defizite.

    Die Offliner sind fast ausschließlich über 50, haben kein Interesse das Internet zu nutzen, wissen aber im Grunde auch gar nicht, was das ist. Die fehlende Möglichkeit (Geld, Verfügbarkeit vor Ort o.ä.) spielt dagegen kaum eine Rolle. Dieses Unwissen bezieht sich dabei nicht nur auf die technischen Aspekte, sondern auch um das Bewusstsein über Dinge wie Fake News oder Datenschutz, die ja auch jene betreffen, die das Internet nicht selbst nutzen.
     
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Es ist doch kein Defizit, wenig bis nichts darüber zu wissen, was eh kaum jemand nutzt. :)
     
  10. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Es gibt auch viele junge Leute, die mit dem Internet und PC nicht wirklich was am Hut haben. Im Sinne von richtig benutzen. Nur weil jemand mit dem Smartphone "online" ist, heißt das noch lange nicht, dass er technikaffin ist und sich damit auskennt. Die Phrase "99% der Jugendliche sind online" ist daher auch nur ein Marketing-Quatsch.

    Ich kenne einige 20-30-jährige, die mit dem PC nichts am Hut haben und die nicht wissen, wie man den bedient. Deren Smartphones müssen andere einrichten und einmal eingerichtet, wird ja nichts dran geändert, Hauptsache, die Facebook- und WhatsApp-App funktioniert. Aber wehe nicht... :notworthy:

    Das hat mit Mediennutzung und -kompetenz wenig bis gar nichts zu tun. Der Statistik nach sind die aber hippe Onliner.
     
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