Linux...

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Warum soll es an mir liegen wenn es keine passenden Treiber für Linux gibt?! Es gibt beim Drucker zumindest keine brauchbaren alternativen.

Ja, die sagt kaufe neu.

 

Sollte sich jemand mal Ubuntu 17.10 installiert haben, so hat sich ja einiges getan.
Weg von Unity, hin zu Gnome. Sowie der Wechsel des Displayservers. Also von Xorg, hin zu Wayland. Wobei jenes nach starten der grafischen Oberfläche gar nicht sooo drastisch auffällt.
Auswirkungen hat Wayland vor allem auf das starten grafischer Anwendungen/Programme, die Rootrechte brauchen (Rootdateimanger/Synaptic, usw.). So starten jene dann nicht.

Als Workarround: Zuvor bei der Anmeldung auf das Zahnradsymbol klicken und dort dann "Ubuntu on Xorg" wählen. Dann klappt das wieder wie gewohnt.


Habe jene Distri heute mal kurz in VB "duchgespielt". Das installieren des gnome-tweak-tool ist zu empfehlen.
Da wird noch einiges angepasst werden müssen durch die Umstellung auf Wayland...
Keine Ahnung welche Auswirkungen jenes derzeit auf die Installation von proprietären Grafikkartentreiber hat (Nvidia z.B.). Kann ich in VB ja nicht testen.

 

Welches Linux (Distribution, Version, Desktop, 32- oder 64-Bit) und welchen Drucker (Hersteller, Modell) besitzt Du bzw. hast Du probiert?
Diese Angaben sind für Hilfestellungen immer sehr wichtig.

Beispiel für die Infos zu Linux:
Linux Mint 18.2 MATE
Die Distribution ist hier Mint, die Version ist 18.2 und der Desktop ist MATE (Es gibt u.a. auch noch Cinnamon, XFCE, LXDE).

EDIT:
Falls Dualboot, welches Windows?
Und ist es ein UEFI- oder BIOS-Rechner?

EDIT2:
Etwas in Linux ins Terminal einfügen macht man am besten, indem man es mit der Maus nur markiert, denn dann ist es bereits in der Zwischenablage.
Dann ins Terminal wechseln und dort einen Rad-Klick machen. Fertig!
So geht das dann sogar ohne Finger verrenken.

 

Entfernt wegen Doppelpost.

 

Wie kann ich meine FF-Favoriten aus Windows nach Mint übertragen? Wenn ich den FF in Mint öffne und dort das Lesezeichen Menü öffne -fehlt die Funktion im-/exportieren...

 

Hier im Linux habe ich dies im Firefox unter "Lesezeichen verwalten".

Aber ich würde sogar versuchen das ganze Profil aus Windows mit rüberzunehmen, dann hast Du auch direkt alle Add-Ons, Einstellungen etc. mit drin.

 

@madmax25

Wir haben doch im anderen Thema darüber gesprochen, ob man Windows und Mint paralell betreiben kann. Was hälst du davon den Linux/Mint-Stick dauerhaft am PC hinten angesteckt zu lassen und nach Wunsch (beim Windowsstart) jeweils über "Esc" ins Bios zu gelangen und dort den Stick als Bootmedium auswählen? Ist doch eigentlich eine prima Sache, oder?

 

Hat das Bios keine extra Bootoption (so das man nicht ins Bios muss)?

 

Ich traue mich nicht so richtig im Bios was zu ändern. Ich glaube mal was eingestellt zu haben, sinngemäß: 1.Boot HDD, 2.Boot DVD, 3.Boot USB. Mit Boot-DVDs hat es oft nicht geklappt, jetzt aber mit dieser Mint.iso Variante auf Stick -funzt alles wie die Weltmeister. Und das ermutigt mich über einen angesteckten Stick nachzudenken. ☺️

 

Würde ich nicht machen. Ist viel zu umständlich.

Wenn Du Linux auf die Platte installierst, wie ich es neulich beschrieben habe, bekommst Du ziemlich am Anfang des Bootvorganges das sogenannte Grub-Menü, mit dem Du entscheiden kannst, was Du jeweils booten willst.
Dazu brauchst Du kein ESC oder sonst was drücken.
Standardmäßig ist Mint nach dessen Installation dominant, d.h. es startet nach Ablauf des kleinen Grub-Countdowns automatisch, ohne User-Aktion.
Wählt man eine andere Zeile (mit Pfeiltaste rauf oder runter), wird der Countdown unterbrochen und es startet der gewählte Eintrag, dann allerdings erst nach der Enter-Taste.

Willst Du Windows dominant machen, musst Du beim Booten sehen, in welcher Zeile des Grub-Menüs Windows erwähnt wird.
Diese Zeile nimmt Du minus 1 und änderst (nach dem Du wieder in Mint bist) die grub-Datei entsprechend.
Dazu gibst Du im Terminal (STRG+ALT+T) folgendes ein:

sudo_xed_/etc/default/grub

(Anm.: Die Unterstriche gehören nicht in den Befehl, die sollen nur hier im Beitrag das Leerzeichen verdeutlichen)

Dort findest Du die Zeile

GRUB_DEFAULT=0
(Anm.: Dieser Unterstrich gehört allerdings sehr wohl rein.)

Dabei entspricht die 0 der 1. Zeile im Grub-Menü.
Es würde also das System starten, das in der 1. Zeile steht, das ist nach der Mint-Installation üblicherweise Mint.

Soll das System der 2. Zeile starten, muss der Eintrag von 0 auf 1 geändert werden, die 3. Zeile bekommt die 2, usw. ...

EDIT:
Alle Befehle, die mit sudo beginnen, werden mit Adminrechteen ausgeführt, d.h. Da musst du Dein User-Passwort angeben, was Du blind machen musst. Es erfolgt dabei keinerlei Anzeige auf dem Monitor.