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Kuba will 2018 mobiles Internet einführen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Dezember 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die kubanische Telekommunikationsfirma Etecsa will im kommenden Jahr mobiles Internet auf der sozialistischen Karibikinsel einführen.

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  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Das es dort bislang jetzt noch kein mobiles Internet gab ist aber eher ein politiches als ein wirtschaftliches Problem.

    Denn Länder wie Angola, Haiti oder Vietnam sind ähnlich arm wie Kuba und haben schon ewig mobiles Internet.
     
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  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Die waren aber nie von so einem extremen Technologie Embargo betroffen wie Kuba. ;)
     
  4. SHSNSven

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    Gäbe es die DDR noch würde es hier auch nicht besser aussehen. Dann könnten wir froh sein, wenn jeder Haushalt schon ein Telefon besitzen würde. Wenn die Politik nicht will, dann gibt es so etwas eben nicht für den Normalverbraucher.
     
  5. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Naja, wollen und können sind zwei Paar Schuhe. Die DDR hätte sicherlich jeden ein Telefon gegönnt, war aber sicherlich nicht finanziell zu bewerkstelligen. Die heutige Bundesrepublik ist 1.000x reicher als die damalige DDR und trotzdem reicht Reichtum + politischer Wille nicht aus, dass jeder heute einen 100Mbs Anschluss hat.

    Im geplagten Kuba kommt natürlich hinzu, dass durch das Embargo vieles erst gar nicht lieferbar war.
     
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  6. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Das neue kubanische Castro Net.

    Surfen auf regierungsfreundlichen Seiten ist generell gratis.
    Wer ausländische Seiten nutzen will, zahlt einen monatlichen Obolus.
    Wer Seiten aus den USA an surft, zahlt pro aufgerufener Seite.

    :D
     
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  7. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Leider falsch. Im Gegensatz zu China werden keine Seiten gefiltert. An den ETECSA-WLAN Hotspots kann man sufen wohin man will. Das große Problem ist einfach, dass sich ein Privatmann keinen Anschluss leisten kann.
    Außerdem ist der eine Castro schon über ein Jahr tot und der andere hat angekündigt im Laufe des Jahres abzudanken.
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Sind davon wirklich auch europäische (NSN, Ericsson, etc.) und chinesische (Huawei, ZTE, etc.) Unternehmen betroffen?

    Ich glaub in der DDR gäbs heute in jedem Fall Internet über Festnetz und Mobilfunk. Schon also ich 2006 das erstemal in Weissrussland war, hat Internet und auch Mobilfunk tadellos funktioniert.

    Soweit ich mal gelesen habe werden Privatanschlüsse in Kuba garnicht angeboten. Und die Hotspots sollen wohl massiv überlastet und die Vouchers oft ausverkauft und nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich sein.
     
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  9. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Ja, was die Privatanschlüsse betrifft. Die WLAN-Hotspots funktionieren eigentlich, allerdings darf man hier nicht allzuviel erwarten. Bei den Vouchers ist eher weniger die Beschaffung das Problem, sondern eher der Preis, dieser variiert je nach dem wo man kauft (Als Tourist bezahlt man um die 3 CUC, als Einheimischer so um 1 CUC).
     
  10. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Das werte ich mal als Satire. Seiten aus den USA sind verfügbar. Allerdings habe ich selbst aus Kuba und Nordkorea jeweils im Dezmber gerade mal 2 bzw. 3 Zugriffe gehabt, was irgendwo bei 0,000.......1% liegt der Gesamtzugriffe.