Problemlösung durch Verstärker ?

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kommt auf die Dose an die verbaut ist! Bei einigen sind Bandpassfilter (für UKW) drin bei anderen ist es das gleiche wie über den TV Anschluss.

 

Wenn das Gleiche wie über den TV-Anschluss rauskommt, dann ist das aber eine Dose mit zwei TV-Ausgängen, also zwei männliche Buchsen? Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Wieder was dazugelernt.

 

Wie im Eingangspost erwähnt wird, wird am Radioausgang ein Adapter verwendet.
Dadurch wird dieser Anschluß zu einem normalen TV Anschluß, vermute ich mal.

Keine Ahnung welche Dose da verbaut ist, eventuell mal den Radioanschluß gegen den TV Anschluß austauschen, dann einen Verteiler verwenden.

Verstärker, wenn das ankommende Signal störungsfrei ist, ja probieren.
Die erwähnten Verstärker sind regelbar, der 14-00 dürfte reichen, dann einfach mal austesten wie weit da der Dämpfungsregler im Verstärker „aufgedreht“ werden muß.

 

Dann habe ich Gorcon falsch verstanden. Wenn das gute Stück kurz vor dem Hauptrechner installiert werden könnte wäre das optimal.
Leider sehe ich den von dir geposteten nicht. Wären die von mir zu Beginn von Axing genannten fehl am Platz oder gibt es etwas besseres ?

 

BER = Bit Error Ratio = Bit-Fehler-Verhältnis.

Somit als Artikel "das". Für die unkorrekte aber leider gebräuchliche Bezeichung Bit Error Rate = Bit-Fehler-Rate wäre "die" passend.

Eine Regel, nach der das pegelunabhängig stimmt, gibt es nicht.

Zu hohe Pegel können Verstärker durch Überschreitung der max. zulässigen Betriebspegel übersteuern, setzt man Verstärker zu spät, kann das Signal schon zu weit ins Rauschen abgesunken sein.

FAZIT: Die Pegelfenster beim Teilnehmeranschluss sind extrem weit gespreizt. Ohne Fachkunde und Antennenmessgerät sollte man an interaktiven Antennenanlagen nicht im Blindflug manipulieren. So lange die Verstärkung in der Größenordnung der zusätzlichen Verteilnetzdämpfung bleibt, ist das Risiko Ingress in die Netzebene 3 einzublasen überschaubar.

Guten Rutsch!

 

Richtig. Ich glaube seit uns die Zweifachdose gegen eine Dreifachdose getauscht wurde steht an beiden Ausgängen das gesamte Frequenzspektrum an auch wenn einer weiblich, der andere männlich ist. Einfach eine Kupplung von männlich auf männlich und so hat man zwei "TV-Ausgänge".

 

Ist sie nicht aber mit dem Adapter habe ich das genau erreicht.

 

Bei mir Funktioniert der Link, aber du kannst ja mal nach "Hama Antennen-Verteiler (Koax-Kupplung - 3 Koax-Stecker)" suchen.
Die von dir Vorgeschlagenen Axing Verstärker währen wahrscheinlich überflüssig, da du sonnst ja keine Probleme hast und ein Verstärker dann überflüssig ist. Das haben dir hier aber schon andere Erklärt.

 

Vertauscht habe ich die Anschlüsse auch schon und leider nichts erreicht.

Evtl. könnte aber noch etwas anderes eine Rolle spielen:
1. Der Adapter ist minderwertig und ich sollte einen besseren (aber welchen ?) verwenden.
2. Beim Edision OPTI-Combo DVB-T2/C USB Stick ist der Anschluss einen Tick zu breit geraten so dass das Antennenkabel recht leicht herausrutschen kann weshalb ich diese mit Tesa zusammenhalte weil mir nichts besseres einfiel. Wenn deswegen ein großer Verlust erfolgt fällt das bei eingeschaltetem Hauptrechner nicht auf, wohl aber bei ausgeschaltetem. Aber was kann man hier verbessern wenn der Hersteller des sticks der ansonsten super ist nicht für den passenden Durchmesser des IEC Anschlusses gesorgt hat ?
3. Ich verwende übrigens dieses Kabel, habe diese F-Stecker an seinen Enden woran noch Adapter von F zu IEC anmontiert sind.

Könnten die Verluste allein schon wegen der ganzen Adapter so groß sein dass der SNR sich so drastisch verschlechtert ?

 

Du meinst so etwas ?
Das wäre identisch mit dem T-Stück das ich mir zu Analogzeiten vor 20 Jahren besorgt hatte. Bringt in meinem Fall wie gesagt leider nichts. Sowohl am Hauptrechner und auch am VDR Rechner gibt es Ausfälle zu beklagen.