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Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Thomas H, 14. September 2017.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nie.
    Mein Bruder wurde gezwungen diese zu entfernen. So viel dazu. Sie darf nicht sichtbar sein.
    Richtig.
    Bei Sky habe ich die auch nicht geschaut. Das letzte Abo das ich hatte habe ich nichtmal zu 5% genutzt. Ich habe auch ein Amazon Prime Abo was ich bis jetzt noch nie genutzt habe weil da nicht läuft was mich interessiert. (oder weil es unvollständig ist).
     
    Medienmogul und Kapitaen52 gefällt das.
  2. Heilstrom

    Heilstrom Silber Member

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    Mit derselben Logik hätte man das Post- und Telekommonopol niemals aufbrechen müssen. Es gab ja eine Post für Briefe, Pakete und Telefon.

    Was ist das überhaupt für eine Logik? Wozu soll man zum Kabel gezwungen werden, wenn es Satelliten und terrestrische Sender gibt? Was maßt sich ein Juradepp überhaupt an, das eine über das andere zu stellen? Geht's noch?
     
  3. Heilstrom

    Heilstrom Silber Member

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    Daran hätte ein Mietshaus vorher denken müssen. Bevor es Kabelfernsehen gab, gab es auch eine terrestrische Antenne, oder drei bis vier an einem Mast mit einer zentralen Verteilung. Das kann man selbstverständlich auch mit Sat-Empfang machen. Auf mittlere Sicht ist das immer noch erheblich billiger als Kabelanschlusszwang. Aber was will man von einem technikfeindlichen Land auch anderes erwarten.
     
  4. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Du bist wirklich merkbefreit bis unter die Haarspitzen.
     
  5. matthiasmas

    matthiasmas Senior Member

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    Die meisten Mietshaeuser denken nicht! Und die "Juradeppen" sorgen in Deutschland fuer einen Interessensausgleich. Ich weis auch nicht was an einem Kabelanschluss technikfeindlich ist, nur weil Du ihn nicht bezahlen moechtest. Es bleibt doch Dir ueberlassen ob Du eine Wohnung mietest, bei der ein Kabelanschluss inkludiert ist.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nicht viel! Denn so eine Anlage ist schon recht aufwändig da man ja zu jedem Mieter wenigstens zwei Leitungen legen muss oder das ganze per Unicable verteilen muss. Da gehen dann aber auch schnell die möglichen Abgänge aus. Man brächte dann für jeden Wohnblock eine eigene Anlage was die Kosten explodieren lässt und unterm Strich ist das dann wegen der Wartung teurer wie ein Kabelanschluss.
     
  7. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    Wenn man eine verkabelte Wohnung kauft, hat man es oft schwer den Kabelvertrag der Miteigentümer zu ignorieren.
    Man muss sich vehement weigern zu unterschreiben.
    In einigen mir bekannten Fällen, stellen später auch die anderen auf Sat-Empfang um.
    Bei Mietverträgen mit einer verkabelten Wohnung hat man allerdings oft keine Wahl.
     
  8. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Dazu folgende Nachfrage:

    hat sich dein Bruder beim Streit mit dem Vermieter auf das Grundrecht der Informationsfreiheit berufen oder nicht?

    Wenn nein, dann war die Schüssel auch nicht geschützt.

    Viele wollen nicht verstehen, dass es hier um eine Güterabwägung geht. Das ist wie eine Balkenwaage. Heinrich Böll läßt grüßen.

    Ich muss also in die Waagschale der Informationsfreiheit irgend was hinein werfen. Wenn die Schale leer ist, wird es schwierig.

    Wenn ich mich auf das Grundrecht der Informationsfreiheit berufen will, muss ich darlegen, an welcher Stelle diese verletzt wird / würde, wenn ich auf das Kabel umsteigen würde.

    Will ich lediglich die Kabelgebühren sparen und in Wirklichkeit ausschließlich Programme sehen und hören, die alle im Kabel drin sind, liegt nach der bisherigen Rechtsprechung aus Karlsruhe keine Verletzung der Informationsfreiheit vor.

    Das wollen viele nicht begreifen. Informationsfreiheit ist, dass ich BBC, ITV und M6 gucken kann.

    Es geht um die Freiheit und nicht ums Geld. Das Argument, dass Kabel teurer ist als Sat, zählt nicht.

    Hinzu kommt, dass billige Sat-Antennen oft gefährlich sind, weil der Blitz einschlagen kann. Obwohl @Dipol ganze Romane geschrieben hat, sind deutschlandweit Millionen von Sat-Angennen nicht geerdet.

    Das gilt natürlich auch bei DVB-T, besonders beim Fern-Empfang.

    Wer hat seine DVB-T Hausantenne vorschriftsmäßig geerdet?

    Noch besser ist es, die Antenne nicht zu erden, sondern im Schutzbereich von Fangstangen oder Gebäuden aufzustellen.

    Der Kabel-Kunde muss sich um sowas nicht kümmern. Empfange ich den DVB-T2 Ortssender mit einer Zimmerantenne, brauche ich auch nichts zu erden.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das hat nichts mit einer Schüssel zu tun!
    Nein. Das versuchst Du nur so auszulegen.
     
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  10. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Und es gibt kein deutsches Gericht das sowas unterstützen würde.
     
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