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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

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    Das habe ich auch gedacht, als ich den Beitrag von +los gelesen hatte. Warum geht er nicht zu seiner Familie. Das das Risiko mit illegalen Schleusern sehr hoch ist, dürfte mittlerweilen bekannt sein. Und die Familienangehörigen waren in der Türkei in Sicherheit.
     
    +los gefällt das.
  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ebenso wenig war seinerzeit irgendeiner gezwungen, im Lager in Idomeno zu bleiben - die hätten sich alle nur in Griechenland registrieren lassen brauchen statt "Mama Merkel bring us to Germany" zu rufen (auch wenn ich grundsätzlich ebenfalls gewusst hätte, wo ich lieber hin wollte - nur ist Asyl kein Wunschkonzert) .
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Oktober 2017
  3. Freakie

    Freakie Platin Member

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    Bis die AfD 25% oder 30% hat, dann wird man reagieren müssen. Ab März kommen aber erst mal 1,5 bis 2 Millionen Syrer über den Familiennachzug...selbstverständlich zusätzlich zu den 200k+
    Aber wir schaffen das schon
     
  4. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Die AfD wird wohl niemals eine so große Zustimmung bekommen, um diese Prozesse umzukehren.
    Bei ca. 100.000 bis 200.000 Studierte bzw. gute Steuerzahler die dieses Land jedes Jahr verlassen, hätte man sich gut überlegen sollen, mittlerweile jedem der hier ankommt eine Perspektive zu geben.
    Denn von 40000 brutto auf 16000 brutto Durchschnittsjahreseinkommen zu fallen, ist sicherlich kein Grund zu verhungern, allerdings welche Rolle spielt z.B. Brasilien gegenüber Deutschland.
    Und genau diesen Spagat mussten auch andere gehen, Neuseeland, Australien, Japan, Kanada usw. haben es als >16000 brutto Länder anders entschieden.
    Bei uns wird eben die Menschenrechts-Keule geschwungen, um nach DE umzusiedeln und die Neuankömmlinge sich möglichst wie zuhause fühlen...
    Das aber bspw. in Nigeria nur vielleicht 10000 Unruhen stiften brauchen, um 170 000 000 Millionen Einwohner Nigerias dann zu mustermäßigen EU-Asylbewerbern zu befähigen, ist total schwachsinnig. Selbiges gilt auch für Afghanistan, oder die Magreb Staaten...
    Das haben weder die Linken noch die Linksgrünen offenbar jemals auf dem Radar gehabt, außer vielleicht der Boris aus BaWü.
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Einen Vielvölkerstaat fände ich garnicht so schlecht denn das könnte durchaus eine Bereicherung sein, wie man z.B. in der Schweiz sieht.

    Aber das Problem ist eben das nicht Flüchtlinge aus verschiedenen Regionen der Welt zu uns kommen, sondern vorallem Araber und Afghanen nebst ein paar muslimen Schwarzafrikanern. Deshalb geht es leider nicht nicht Richtung Vielvölkerstaat sondern in Richtung Islamisierung. Das ist das Problem. :(

    Diese Forderung ansicht finde ich eigentlich garnicht so schlecht. Denn bei einer Aufteilung auf Alle EU-Länder, wenn man jetzt den 96/750 Schlüssel wie bei der Zusammensetzung des EU-Parlaments anwendet, wären das mindestens 128.000 Flüchtlinge pro Jahr für Deutschland. Das ist eigentlich ein durchaus vernünftiger Wert.

    So grob aufgerundet 150.000 Menschen wären eine durchaus vernünftige Zahl. Vorallem wenn man darauf achten würde das es z.B. maximal 1/4 Muslime und mind. 3/4 Christen, Buddhisten, Agnostiker, ... und auch das Geschlechter- und Altersverhälnis der Zuwanderer halbwegs ausgeglichen wäre.

    Das wäre eine vernünftige Zuwanderungspolitik. :)
     
    kjz1 und +los gefällt das.
  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Du meinst Zuwanderungspolitik und Soros meint Flüchtlingspolitik. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
    Denn das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
     
  7. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Als erstes muss man zwischen Flüchtlingen und Zuwanderern unterscheiden. Flüchtlinge kann man unter humanitären Gründen aufnehmen, auch wenn Sie aus sicheren Drittstaaten kommen. Nach Beendigung der Fluchtursache gehen sie in ihr Heimatland zurück.
    Zuwanderer haben an den deutschen Botschaften einen Antrag auf Arbeit in Deutschland zu stellen. Wird dieser genehmigt, kann ohne Probleme die Einreise erfolgen. Zuwanderer stehen dem Arbeitsmarkt sofort zur Verfügungund, sie zahlen Steuern und Sozialabgaben. Zuwanderer müssen nicht zwingend aus islamischen oder afrikanischen Ländern kommen, denn der Arbeitsmarkt steht für jeden offen, dessen Antrag genehmigt, und dessen Arbeitsleistung in Deutschland gebraucht wird.
    Die Vermischung von Flüchtlingen und Migranten ist unredlich.
     
    FilmFan gefällt das.
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Als Suchende, wie Millionen Deutsche auch schon.
    Mit Steuern und Sozialabgaben sieht es da eher mau aus.
     
  9. kinski2

    kinski2 Gold Member

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  10. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Prüfung vor Ort. Ich hatte die indischen PC Spezislisten im Sinn, die mittlerweilen in den USA etc. anheuern. Es wäre genauso unredlich, anstatt arbeitssuchenden Deutschen Zuwanderer vor die Nase zu setzen; da gebe ich dir schon recht