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Neubau eines EFH mit 2x LNB + Multischalter - was nehmen?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von manwald, 1. Oktober 2017.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Beim EXD 1524 wäre noch anzumerken, dass dieser nur mit Breitband-LNBs mit einer LOF von 10,4 GHz kompatibel ist, nicht aber mit LNBs mit der LOF 10,41 GHz.
     
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  2. manwald

    manwald Junior Member

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    Was ich noch nicht ganz verstehe: bisher war es bei einem Multischalter ja immer so, dass ich meine üblicherweise 4 Kabel/LNB (also 8 Kabel bei 2 LNBs) in den MS eingespeist habe und vom MS zu jedem Receiver ein Kabel (bzw. zwei bei Dual-Tuner) lief.

    Ist das hier jetzt grundlegend anders?

    Ich habe mir nämlich mal deinen Link zu dem "DUR-LINE DWB-32 K WIDEBAND UNICABLE 2 / JESS MULTISCHALTER SET MIT 2X BREITBAND-LNB" angesehen, und dort finde ich 5 Eingänge (V/L, V/H, H/L, H/H und terrestrisch), das gleiche nochmal als Ausgänge und nur einen Unicable Out und einen Legacy Out.

    Muss dahinter denn noch ein weiterer Multischalter (quasi so wie früher) geschaltet werden? Oder wie bringe ich jetzt das Signal über Unicable zu meinen 6 Receivern?

    Sorry für die vielleicht dumme Frage, aber ich glaube, ich habe diese für mich neue Art der Sat-Installation noch nicht verstanden :-(
     
  3. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Das schien mir nicht so wichtig, weil 10410er LNBs am deutschen Markt eine vergleichsweise geringe Rolle spielen. Eine weitere Folge dessen, dass die Anpassung des EXD 1524 an verschiedene Betriebsmodi mittels Schalter erfolgt, sind die hohen Userbandfrequenzen. Die halte ich i.A. für nachteiliger als die Festlegung auf nur eine Wideband-LOF. Im Fall des TEs mit sternförmiger Verteilung sind die höheren Frequenzen aber unkritisch.


    Der Satellit sendet im Frequenzbereich 10700 … 12750 MHz, macht eine Bandbreite von 2050 MHz. Die Sattuner in Receivern / TVs haben aber mit einem Eingangsfrequenzbereich von 950 … 2150 MHz (Sky UK Q Box mal außen vor) eine geringere Bandbreite von nur 1200 MHz. Ein "normaler" Multischalter kann nicht mehr, als die zugeführten Signale 1:1 durchzuschalten. Daher braucht ein LNB zwei Sätze von Ausgängen, um die Eingangssignale so auf die Ausgänge abzubilden, dass diese Signale bereits ab LNB im Eingangsfrequenzbereich der Tuner liegen. Es sind nicht zwei Ausgänge, sondern zwei Sätze mit je zwei Ausgängen (= vier Ausgänge insgesamt), weil außer den Frequenzbereichen (Lowband / Highband) noch die Polarisationsrichtungen (vertikal / horizontal) unterschieden werden müssen.

    Wesentliches und unverzichtbares Merkmal eines Einkabelumsetzers ist es, die Eingangssignale in der Frequenz verschieben zu können. Wenn diese Fähigkeit aber sowieso nötig und damit vorhanden ist, kann man die Eingangssignale dem Einkabelumsetzer grundsätzlich auch außerhalb des Tuner-Eingangsfrequenzbreiches zuführen. Die vom Satellit kommenden 10700 … 12750 MHz werden quasi "in einem Rutsch" ohne Unterscheidung Lowband / Highband (je nach Oszillatorfrequenz des Wideband-LNBs) z.B. in Antennenkabel-taugliche 300 … 2350 MHz abgebildet, so dass zwei statt vier Eingänge pro Sat reichen. Der Einkabelumsetzer sucht sich die vom Tuner angeforderte Frequenz heraus und verschiebt diese auf die im Eingangsfrequenzbereich liegende Userbandfrequenz.

    Nein, ich schrieb doch bereits, dass man keinen konventionellen Multischalter braucht. Die Eingänge sind deshalb auch so beschriftet, weil man etwa einen DWB-32 K in Verbindung mit zwei Wideband-LNBs zum Empfang von zwei Satelliten verwenden kann, aber nicht muss. Ebenso ist zum Empfang nur eines Sats die Kombination mit einem Quattro-LNB möglich. Auch am von mir favorisierten JPS... sind die Eingänge mit VL, HL usw. beschriftet, und das im Gegensatz zum DUR-line ausschließlich so.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Oktober 2017
  4. manwald

    manwald Junior Member

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    Okay, vielen Dank! Das ist für mich wirklich kompliziert - ich muss mich da glaube ich noch einmal mehr einlesen.

    Allerdings werden mir 16 Frequenzen (Teilnehmer) reichen, ich werde ja nur 6-7 Receiver im Haus haben. Und selbst wenn jeder Receiver einen Dual-Tuner hätte, würde das noch ausreichen :)
    Ich werde dann denke ich deiner ersten Empfehlung für den Jultec JPS0501-16TN/MN folgen. Welches Modell dieser beiden sollte ich denn nehmen? Der MN hat noch Stammleitungen, der TN bei gleichem Preis nicht. Wofür brauche ich die?

    Wie geschieht denn die Verteilung? Vom Unicable Out in Reihe zu jeder Dose? Also erst an Dose 1, von dort an Dose 2, weiter an Dose 3 usw.?

    Und wie mache ich das bei meiner Vu+ Duo² (in die ich dann wohl tatsächlich einfach 2 DVB-S2-Tuner einbaue, daran habe ich noch gar nicht gedacht)? Bisher brauchte ich dort ja zwei Kabel/Sat-Anschlüsse. Jetzt aber wohl nicht mehr, oder?

    Hast du auch noch eine konkrete Empfehlung für die Wideband-LNBs?
     
  5. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Keine Bange, so schlimm ist das nicht.
    Wenn du größere Anlagen aufbauen möchtest und z.B. in einem Mehrfamilienhaus in jedem Stockwerk so einen Schalter setzen möchtest, dann nimmst du die Variante mit Stammausgängen. Bei Einzelanwendung reicht die TN-Variante. Du kannst später immer noch was zwischen das Gerät und die LNBs schalten wenn du möchtest.
    Kann man, muss man aber nicht. Bei der Neuinstallation empfehle ich trotzdem eine Sternverteilung. Als Dosen eine 7 dB Enddose, alle Leitungen auf einen Punkt, hier einen Verteiler setzen. Nicht vergessen, gleich ein LAN-Kabel parallel zum Koaxkabel zu verlegen.
    Falls du beide Tuner separat versorgen musst, kannst du die im Einkabelmodus Zuleitung einfach mit einem diodenentkoppelten Zweifachverteiler aufsplitten.
    Meine persönlicher Favorit ist das GT-WB1 (mit besagten 10,41 GHz LOF).
     
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  6. manwald

    manwald Junior Member

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    Vielen Dank für deine/eure ausführlichen Antworten.

    Hat die MN-Variante des Jultec irgendwelche Nachteile für mich, wenn ich die Stammleitungen aktuell nicht nutzen möchte? So wäre ich ja "auf der sicheren Seite", falls ich später doch mal anders planen möchte. Muss ich die nicht genutzten Stammleitungen dann jetzt noch irgendwie mit einem Endwiderstand abschließen?

    Für die Sternverteilung brauche ich ja mindestens einen 8-fach-Verteiler, richtig? Wir haben 6 Anschlüsse geplant. Geht so ein Gerät dafür?


    Und das gleiche dann nochmal an meiner Vu+ Duo², nur dann halt mit einem 2-fach-Verteiler. Oder kann ich da "intern" durchschleifen?
    Meine beiden DVB-C-Tuner würde ich dann gegen 2x DVB-S2-Tuner austauschen.

    Das von dir empfohlene Wideband-LNB hat ja, soweit ich es verstanden habe, eine in Deutschland eher unübliche Frequenz. Hat das für mich irgendwelche Nachteile? Oder nur, dass es nicht mit dem Kathrein-Multischalter funktioniert? Gibt es sonst noch eine andere Empfehlung mit der Frequenz 10,4 GHz?

    Und zu guter Letzt: ich kann noch entscheiden, ob die Sat-Schüssel aufs Dach soll oder an die Hauswand. An dem Mast wird auch eine Wetterstation befestigt, jedenfalls bei einer Dachmontage. Mangels eines Dachfensters komme ich da allerdings nicht so einfach ran, und wir haben eine Stadtvilla (2 Vollgeschosse) mit einer Firsthöhe von 7,40 Meter, so dass ich jedes Mal ein Gerüst oder eine sehr lange Leiter bräuchte, um auf das Dach zu kommen (wo übrigens alles voller Photovoltaik ist).
    Hast du eine generelle Empfehlung? Die Sicht in Satellitenrichtung ist sowohl bei Dach- als auch bei Wandmontage frei, das ist also kein Kriterium.

    Viele Grüße und nochmals Danke für deine/eure ganze Hilfe!
    Mischa
     
  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Die MN-Variante hat keine Nachteile, solange da DC-entkoppelte Abschlusswiderstände drauf montiert werden. Aber wie geschrieben, du kannst den TN nehmen und später auch ein Gerät davor hängen.

    Für einen 8-fach-Verteiler ist genug Pegelreserve vorhanden. Auch hier gilt: auf unbenutzte Ausgänge gehören Widerstände! Bitte nach dem Verteiler Enddosen nehmen, dann passt auch die Entkopplung. Außerdem wäre der Pegel bei Stichdosen sonst wahrscheinlich zu hoch.
    Es würde zwar ein Verteiler ohne Dioden reichen, wahrscheinlich wirst du aber nur einen mit Dioden bekommen.

    Bei modernen Geräten schalten sich die Frontends im Einkabelmodus auf einen gemeinsamen Eingang. Bei älteren "Canned-Tuner"-Geräten muss man entweder durchschleifen oder einen Verteiler vor die Eingänge schalten.

    Das GT-Sat-LNB hat die von SES-Astra empfohlene LOF von 10,41 GHz. Eigentlich sind die 10,4 GHz LNBs nicht der Standard, obwohl inzwischen weiter verbreitet. Den Geräten von JULTEC ist das wurscht, die können mit allen LOFs arbeiten. Der Umsetzer muss nur entsprechend konfiguriert werden. Andere Geräte sind da nicht so flexibel.

    Ich bin kein Freund von "Schüssel aufs Dach". Wenn es geht (freie Sicht) und die Antenne nicht direkt im Blickfeld hängt, würde ich sie immer an die Hauswand setzen, möglichst geschickt unter einen Dachüberstand, denn dann hast du auch kein Problem falls es mal Schneematsch regnet. Ansonsten auf Schattenwurf bzw. Sicht aus den Fenstern denken. An eine ordentlich aufgebaute Antenne brauchst du viele viele Jahre nicht ran.
    Bei Wandmontage entfällt meistens die Blitzerdung.

    Noch mal zur Neuverkabelung: Kommunikationsleitungen gehören in gängige Leerrohre. Lege an jeden potentlicllen Empfangsplatz ein 25er Leerrohr bis zu einem zentralen Verteilpunkt, das wird dein Multimediaverteiler. Da kommen Einkabelumsetzer und Patchfeld/Netzwerkswitch hin. Auch wenn es bei einem EFH nicht unbedingt Vorschrift ist, würde ich hier auf jeden fall einen Potentialausgleich vorsehen.
    Achte auf Klasse A Vollkupfer-Koaxkabel und lege immer parallel ein CAT7 Netzwerkkabel, so dass du jeweils eine Kombi aus Antennensteckdose und Netzwerkdose hast.

    Gruß, Klaus
     
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  8. satmanager

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    Achtung ! Egal was viele schreiben, aber diese ist nur 100% passend für die XP-Serie von Gibertini !
    Nicht höhenverstellbar direkt über die LNB-Halter, aber über die Querlage bei Montage dieser dann an die SE-Antenne (Langlöcher lassen aber einen leichten "Versatz" zu - siehe 2. Bild folgend. Aber auch sehr breit diese Halter und daher nicht für 3 Grad Abstand tauglich, was aber hier mit Hotbird wohl als 2. Satelliten kein Hindernis sein sollte).
    [​IMG]

    [​IMG]

    Richtig/besser/günstiger wäre die:
    Gibertini / Nowaro MFK 2-40

    oder
    [​IMG]

    oder als Langschiene mit höhenverstellbaren LNB-Haltern die Nowaro LS-40V3-2
    [​IMG]

    [​IMG]
    (mittlerweils kommen mit diesen Halterungen auch alle LNB-Halter in "neu" und dann höhenverstellbar.
     
  9. satmanager

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    Das wurde ihm an anderer Stelle jetzt noch einmal erklärt ....
    Verteiler ohne Diodenentkopplung gibt es meines Wissens nach nur als 2-fach und 4-fach (z.B. Kathrein EBC110 + EBC114 oder auch welche von Spaun, da kann @raceroad den genauen Typ wahrscheinlich auswendig).
    Aufbau eines 8-fach Verteilers ohne Dioden wäre so möglich über 1x EBC110 und folgend 2x EBC114 ... sollte auch vom Pegel noch passen ja nach Anlagen-Aufbau.
    Auch, wenn nicht das riesen Problem mit einem Jultec-Schalter, hätten wir mit einem normalen 8-fach Verteiler (mit Dioden) + Enddosen mit Dioden + einem diodenentkoppelten Verteiler NACH der Antennendose (vor der Duo2 wenn die 4x DVB-S2 Tuner hätte, also 2x Twin-Tuner) dann 3x 0.7V Spannungsabfall, siehst du da keine Probleme ?
    Ich sag hier, da die Anlage erst noch verkabelt wird:
    JPS0502-8T + Netzteil JNT19-2000. Ein Ausgang direkt ins Wohnzimmer (FBC-Tuner/Frontend könnte später mit 8 UBs mal voll belegt werden) und einen Ausgang mit einem 2-fach Verteiler ohne Dioden (EBC110) aufsplitten auf 2 Stränge. Ein Strang mit 3 Dosen in Reihe (Jultec JAD314 Durchgangsdose => JAD310 Durchgangsdose => JAD307 Enddose) und den anderen mit 2 Dosen in Reihe (JAD310 => JAD307).
    Da Breitband-LNB-Versorgung und damit eh nur Einkabel möglich ist (Legacy geht damit ja nicht) wäre das ja kein Problem.
     
  10. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Insbesondere im Neubau würde ich Dosen niemals durchschleifen, sondern immer einen Stern fahren, zumal du das mit den LAN-Kabeln auch so machst. Wie man das dann mal anbindet bzw. mit Verteilern aufteilt oder später vielleicht (dank Leerrohren) mal was ganz anderes macht ist dann egal.
    Und ja, ein JPS0502-8T gibt insgesamt genau so viele Userbänder wie ein JPS0501-16 und man muss nicht so viel aufteilen.