Gamescom erfolgreich, aber mit Kritik an Branche

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, beruft sich auf eine Krankenkassenstudie...

Die sollte sich lieber die Abwasseranalysen des Bundestages anschauen, und dann mal in den eigenen Reihen suchen, da findet sie wahrscheinlich mehr Abhängige als auf der Gamescom.

Und abhängige Kinder sind nicht die Aufgabe der Gesellschaft, sondern erst einmal der Eltern. Was habe ich als Kind geflucht wenn meine Eltern mir die Zeit am Computer eingeschränkt haben, ich hätte dort auch Tage verbringen können. Und genau dafür sind Eltern da. Es ist sicher nicht der Job von Hardware- oder Softwareherstellern, die Spielzeiten von Kindern zu überwachen, das ist schlicht der Job der Eltern. Aber die wollen heute ja alles inklusive. Die Lehrer sollen die Kinder erziehen, der Provider soll das Internet sicher machen, und die Computerspieleindustrie soll sie vom Spielen abhalten.
Und die Eltern? Die haben dann Zeit sich Anwälte und Gutachter zu suchen, und zu überlegen wen sie wegen der Verfehlungen ihrer Kinder verklagen können. Irgendjemand muss ja schuld sein, wenn aus den Kleinen nix wird...

 

Ein Glück, dass ich neben den ganzen Pornos, gar keine Zeit mehr habe um spielsüchtig zu werden........

 

Dir kann geholfen werden: klick

 

Da liegst Du wohl ziemlich richtig! Das Problem sind eher nicht die Computerspiele oder andere Medien, sondern schlicht und ergreifend der Umstand, dass immer mehr Eltern ihrem Erziehungsauftrag nicht mehr nachkommen. Oftmals haben sie gar keine Ahnung davon, was Erziehung eigentlich bedeutet. Wir erleben hier eine Prekarisierung der Gesellschaft mit all den bösen Folgen für die Zukunft!

 

Ach nöö, dieser Computerkram wird uns in den nächsten Jahren sicher schon genug nötigen, dann gibt es "neue" Filme mit Bogart, die wir dann gucken während wir unser tägliches Soylent Green mampfen.....

 

Wenn ich an meine Kindeheit denke dann waren meine Elter eigentlich immer böse zu mir. Sie liessen mich nicht unbegrenzt lesen, ich musste zu festen Zeiten zuhause sein, ich durfte nur begrenzte Zeit Fernsehen, und auch nicht alles was ich wollte, und später wurde auch noch meine Zeit am Computer limitiert, und mir meine Computerspiele abgenommen wenn ich mich nicht an die Regeln hielt. Und dann wurde auch noch ein Zusammenhang mit meinen Schulnoten hergestellt. Gute Noten mehr Zeit am Computer, schlechte Noten weniger Zeit am Computer. Und dann wurde es ganz schlimm, eines Tages wurde ich sogar gezwungen meine Software selber zu programmieren. "Du brauchst ein Matheprogramm für die Schule? Schreib dir eins! Hier hast du Bücher wie das geht."

 

Was sie wohl erwartet hat wenn man die Suchtprävention grundsätzlich anschaut?

 

Und das ganze Land ersäuft in Spielautomaten an denen Alkohol und Spielsüchtige ihr Dasein fristen. Wie immer wird ohne jegliche Ahnung Politik gemacht. Diese Mortler gehört ins Museum genauso wie eine Elke Monssen Engberding welche schon damals als die Videospiele aufkamen keine Ahnung hatte und es auch heute nicht anders ist.

Ich glaube ich habe das beste Mittel zur Bekämpfung von Pornosucht gefunden.


"Kweeeeeeeeeeeeek"

Das heißt QUAKE du muffiger Zombie!

 

Nicht dass das noch ähnlich gehandhabt wird wie bei Zigaretten, dann kommen beim Browserstart, Hinweise mit fiesen Bildchen...."Das Internet ist gefährlich, sie können zum Daddelzombie werden und sämtliche sozialen Kontakte verlieren" oder "Sie können in Online Casinos Haus und Hof verspielen, ihre Frau wird sie verlassen" oder "Sie können sich die Nudel totrubbeln........"