Brexit 2016!?

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Leser lesen und orientieren sich nicht nur an den "Aufmacher".
Standortvorteil gegenüber London? Wie man es nimmt, das Leben ist billiger und es bleibt was zum sparen über.
Und ich bin mir sicher das er mit seiner Qualifikation auch Arbeit findet, von den geplanten Kolumnen mal abgesehen.
Also alles eine Perspektivfrage.

 

Ja, ganze 2.200 Menschen mehr in einem Jahr.

 

Britische Regierung verkündet das Ende der Reisefreiheit ab 2019 für EU-Bürger nach Großbritannien

So ein Mist aber auch, keine leckeren Bohnen, Pie &Mash oder so englischen Kuchen mit Rosinen.. ohne Visum genießen zu können.
Wobei das P&M durchaus genießbar ist... Aber ich sage es nicht zu laut, sonst kommen hier wieder gewisse Feinstschmecker aus dem Ruhrgebiet, um zu insistieren....

 

Tja, und die Frage ist auch noch offen was mit den britischen Bürgern in der EU/Deutschland passiert und mit den EU-Bürgern in GB.

Das wird schon. Die Banken gucken sich schon um nach Imobilien in Deutschland...

 

Toll, ihr könnt und wollt Euch sicherlich den Unterhalt weiterer Banken leisten

 

In den Argumentationen rückblickend erkennt man eindeutig ein extrem gefährliches Spektrum. Und was man auch erkennt, es sind gesteuerte Kommentare die einen Maaslosen Eindruck hinterlassen.

 

Natürlich brauchen die Banken EU Töchter. Das Spiel muss weiter gehen.

 

Träumt mal schön weiter.

Kein Exodus nach dem Brexit? Kabelsalat bremst Bankenflucht aus London

"Denn London hat etwas, das Frankfurt, Paris oder Zürich bislang fehlt: direkter Zugang zu ultraschnellen Glasfasernetzen, die heute entscheidend für den globalen Computerhandel sind. Die Großbanken dürften daher auch nach dem EU-Austritt nur ungern aus der City abwandern, selbst wenn sie es wollen, räumt die Europäische Zentralbank (EZB) in einer neuen Studie ein: "Großbritanniens Vorteil als Handelsknotenpunkt dank der Glasfaserkabel und die Trägheit der ansässigen Institutionen deuten darauf hin, dass jede Abwanderung von Handelsgeschäften, wenn überhaupt, allmählich stattfinden würde."

Die Glasfasernetze könnten nun die Rettung für den Finanzplatz London sein. Denn wenn sie nach dem Brexit auf den Kontinent umziehen sollten, müssten für die Geldhäuser vergleichbare Zugänge an die Hauptadern des Handels im Atlantik gelegt werden. Für Paris, Amsterdam oder Brüssel ist das denkbar, für Frankfurt, Zürich oder Madrid dagegen schon weniger.......

Trotz des drohenden Brexits hätten einige der größten Datenzentren, die das IT-Equipment für Banken und Hochfrequenzhändler bereitstellen, für dieses Jahr Kapazitätserweiterungen angekündigt, um mit dem steigenden Bedarf von Investoren in Asien und den USA Schritt zu halten."

Kabelsalat bremst Bankenflucht aus London

 

es ist die übliche Panikmache der EU-freundlichen Transtlantik-Presse, die nach wie vor alles daran setzt, dem Nationalstaat den Garaus zu machen. Erstaunlich, dass selbst Linke immer wieder auf diesen "Globalisierung-über-alles"Scheiss hereinfallen.

 

Die Globalisierung ist ein ursprüngliches Bedürfnis der Linken. Nur hat man sich das System etwas anders vorgestellt.