Routerfreiheit erweist sich als Erfolgsmodell

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In .at wurde mir ursprünglich ältere Fritten vom DSL-Anbieter gegen Pfand gestellt (und nur nach technischer Notwendigkeit (ADSL->ADSL2-Upgrade getauscht).
Da die Zugangsdaten bekannt waren (Box musste selbst konfiguriert werden), habe ich diese irgendwann mal in den Keller gestellt und eine aktuellere Box, die noch providerunabhängig direkt von AVM Updates bekommt und für mich interessante Features hatte, gebraucht erworben.
Da DSL aber nicht der Bringer war (häufige Störungen, steinzeitliche Geschwindigkeit) bin ich auf Kabelinternet gewechselt. Da gibt es in .at nur Anbietermodelle (WLAN 5G und Printserver hätte diese zwar gehabt), die konnte ich mir als reines Modem (Bridge) konfigurieren lassen und alles weitere (Kindersicherung, providerunabhängiges VOIP, GSM-Gateway, WLAN-Konfiguration, Server...) darf die bisherige Fritz-Kaufbox weiterhin zur vollsten Zufriedenheit machen.
Vorteil der Routerfreiheit wäre sicher, dass ich einen Stromverbraucher einsparen würde, Nachteil wäre aber, dass als einziger Alternativanbieter AVM noch immer keine Kabelbox mit USB3 anbietet...

 

Das verstehe wer will, für gerade mal doppelt so viele Freenet Kunden stehen z.B. 48 verschiedene Receiver zur Wahl.

 

Wenn es endlich mal eine Fritz!Box mit WLAN-TO-GO geben würde.

 

Freenet?! Die bieten schon seit Ewigkeiten keine DSL-Anschlüsse mehr an. Das war vor rund 10 Jahren mein erster DSL-"Komplettanbieter".

 

War ja nur als Vergleich für die Auswahl an Empfangsgeräten bei wenigen Kunden gedacht
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Und bei normalen Routern gibt es bestimmt auch 100 verschiedene.

 

Von Marktvielfalt habe ich nicht viel gemerkt: Ich wurde bei O2 von ADSL2+ auf VDSL zwangsumgestellt. Ich möchte die zugesandte Box nicht nutzen, da sie erstens viel zu viel Strom verbraucht (12W) und ich zweitens meinen 24h-Linuxrechner DIREKT ans Internet hänge möchte (auf Grund diverser Serverdienste). Deshalb brauche ich gar keinen Router, sondern nur ein Modem. Während es für ADSL2+ noch viele Modems gab mit super Zusatzsoftware (DMT), habe ich am Markt kaum VDSL-Modems finden können, die zudem noch
schweineteuer sind (min. 100EUR für ein Modem!).
Jetzt musste ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und mir für 100EUR ein VDSL-Modem kaufen von einem mir unbekannten Hersteller (Vigor), welches auch noch ein wenig mehr Strom verbraucht als mein altes ADSL2+

 

Die Freiheit, die keiner haben will

 

Der Beitrag sagt aber etwas anderes!